Pankl kauft bis zu zehn Prozent der Aktien zurück
Ausgabe von Stock-Options an Mitarbeiter geplant
Bruck Mur (pte033/26.02.2001/14:55) Die am Neuen Markt und der Brüsseler Wachstumsbörse Easdaq notierte Pankl Racing Systems AG http://www.pankl.com wird bis zu zehn Prozent der Aktien zurückkaufen. Das sind maximal 388.800 Stück. Diesen Beschluss der Jahreshauptversammlung hat das Unternehmen heute, Montag, in einer Aussendung bekannt gegeben. "Ein allfälliger Aktienrückkauf soll im Interesse der Aktionäre ausgeübt werden, um eine positive Entwicklung der Pankl-Aktie zu unterstützen", begründete das Unternehmen die Entscheidung.
Die rückgekauften Aktien können entweder eingezogen oder wieder ausgegeben werden. Ein Teil der Aktien wird als Stock-Options an Mitarbeiter ausgegeben, teilte Pankl weiter mit. Ein über den genannten Umfang hinausgehender Aktienrückkauf sei derzeit aber nicht geplant. Die Ermächtigung gilt bis 23. August 2002. Der Aktienpreis wurde aus dem Durchschnitt der letzten fünf Tage mit einer maximalen Ober- und Untergrenze von zehn Prozent festgesetzt.
Am 23. Februar legte Josef Zechner sein Aufsichtsratmandat zurück, ihm folgt Johannes Witkowski nach. Witkowski war bis 1995 Vorstandsvorsitzender der Leobner Maschinenfabrik AG. Pankl, Hersteller von Leichtbaukomponenten für die Rennsport-, Luxusautomobil-, und Luftfahrtindustrie, konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr ein Umsatzwachstum von 32,5 Prozent erwirtschaften (pte berichtete: http://www.pte.at/show.pl.cgi?pte=010101006 ) .
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