pts19990913005 Umwelt/Energie, Produkte/Innovationen

blend-a-med Synergy: Die Zahnpasta fürs neue Jahrtausend

Neuartige Inhaltstoffe zersetzen Zahnbelag und bilden Schutzmantel


Wien (pts005/13.09.1999/08:00) Eine echte Revolution für die Zahnpflege stellt die blend-a-med Forschung jetzt mit der neuen blend-a-med Synergy vor. Durch ein spezielles Zwei-Kammern-System und den Synergy-Effekt ist es nun möglich, zwei völlig verschiedene Inhaltstoffe in einer Zahnpasta zu kombinieren. Vorteil für den Konsumenten: Der Zahnbelag wird sanft zersetzt, ein Schutzmantel wehrt Bakterien und Verunreinigungen ab.

"Die blend-a-med Synergy vereint zwei Vorteile in einer Zahnpasta: natürlich weiße Zähne und eine umfassende Zahnpflege", erklärt Dr. Klaus-Peter Wefers, Leiter der blend-a-med Forschung in Mainz (D). Damit muß der Konsument bei der Zahnpflege keine Kompromisse eingehen. "Mit dieser neuartigen Zahnpasta kann schädlicher Zahnbelag wirksam bekämpft werden, die Zähne werden auch vorbeugend gegen Plaque-Bakterien geschützt und behalten dadurch ihr natürliches Weiß", so Wefers.

Der Synergy-Effekt

Herkömmliche Zahnpasten enthalten Putzkörper, die den Zahnbelag (Plaque) durch das Bewegen der Zahnbürste mehr oder weniger gründlich beseitigen können. Die blend-a-med Synergy ist anders: Der speziell für die blend-a-med Forschung patentierte Inhaltstoff Glass H (ein Polyphosphat) durchdringt den Zahnbelag und zersetzt ihn in kleine Stücke, die mit der Zahnbürste ganz leicht von der Zahnoberfläche entfernt werden können.

Sobald der Zahnbelag nach dem Putzen vollständig gelöst ist, bildet Glass H einen Schutzmantel auf der Zahnoberfläche. Diese wird dadurch geglättet und Plaque-Bakterien oder andere Verunreinigungen gleiten ganz einfach auf dem Schutzmantel ab. "Diesen Effekt, der eine langanhaltende Zahnreinigung ermöglicht, nennen wir Synergy-Effekt", erläutert Dr. Wefers.

Zweite wichtige Komponente der blend-a-med Synergy ist der Wirkstoff Natriumfluorid, der den Zahnschmelz stärkt und ein unverzichtbarer Bestandteil jeder wirksamen Zahnpasta ist. Durch das neuartige Zwei-Kammern-System der blend-a-med Synergy ist es nun erstmals möglich, die beiden Stoffe Glass H und Natriumfluorid in einer Zahncreme zu vereinen.

Wissenschaftliche Tests bestätigen die Wirkung

Vor der Markteinführung wurde die neue blend-a-med Synergy ausführlichen wissenschaftlichen Tests unterzogen. Dabei hat sich gezeigt, dass Zahnverfärbungen mit der neuartigen Synergy-Formel äußerst effizient beseitigt werden konnten. Bemerkenswert: Bei den Untersuchungen wurde blend-a-med Synergy lediglich auf die Zähne aufgetragen und die Wirkung ohne Verwendung einer Zahnbürste beobachtet. Nachweislich konnten sogar starke Verfärbungen (Teeflecken und Chlorhexidin) gelöst werden. Dennoch ersetzt die blend-a-med Synergy das herkömmliche Zähneputzen natürlich nicht.

blend-a-dent U-Flex mit voll flexiblem Bürstenkopf

Als optimale Ergänzung zur neuen Zahnpasta hat die blend-a-med Forschung auch eine neuartige Zahnbürste entwickelt: die blend-a-dent U-Flex. Die neue Zahnbürsten-Generation enthält drei Gelenke im Bürstenkopf und ist damit voll flexibel. So kommt man beim Zähneputzen auch in die entlegensten Ecken des Gebisses. Mit der blend-a-med Synergy und der blend-a-dent U-Flex ist optimale Zahnpflege im neuen Jahrtausend garantiert.

Eine Information der blend-a-med Forschung - http://www.blend-a-med.de

(Ende)
Aussender: blend-a-med Forschung
Ansprechpartner: Mag. Jochen Noack
Tel.: 01/402 48 51
E-Mail: noack@temmel-seywald.at
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