PricewaterhouseCoopers setzt neue Standards am österreichischen Markt

2 Mrd Dollar F&E-Budget für den Zukunftsmarkt E-Business

Wien (pts027/28.07.1999/19:16) Der weltweit größte Berater PricewaterhouseCoopers http://www.pwcglobal.com präsentiert sich als Anbieter neuer Standards auf dem österreichischen Markt. Durch den 1998 erfolgten globalen Zusammenschluß von Price Waterhouse und Coopers & Lybrand ist der weltweit größte Professional Business Service Anbieter entstanden, der mit seinen rund 155.000 Mitarbeitern in 152 Ländern einen Jahresumsatz von rund 16 Mrd US-Dollar erwirtschaftet.

PricewaterhouseCoopers sieht im E-Business die wichtigste Wirtschaftsentwicklung der kommenden Jahre und hat große Pläne, zum führenden Beratungsunternehmen auf diesem Sektor zu werden. So investiert das Unternehmen in den nächsten drei Jahren rund zwei Milliarden US-Dollar in die Forschung und Entwicklung des Zukunftsmarktes E-Business und all der damit verbundenen Möglichkeiten und Chancen für internationale wie nationale Klienten.

Das Angebot von PricewaterhouseCoopers gliedert sich in 6 globale "Service-Lines" und reicht von Wirtschaftsprüfung und -beratung, Steuer- und Rechtsberatung, Unternehmens- und Personalberatung über Financial Advisory Services und Coporate Finance bis hin zum Outsourcing gesamter Unternehmensfunktionen. PricewaterhouseCoopers betreut Kunden in nahezu allen Branchen und Märkten: Unternehmen aus Energiewirtschaft und Bergwerksindustrie finden sich ebenso auf der Kundenliste, wie Banken und Finanzdienstleister, Anbieter von Informationstechnologie, Telekommunikation, Medien und Unterhaltungsindustrie, aber auch Consumer Products und klassische Industrien sowie sonstige Dienstleister und nationale Regierungen.

Geographisch gliedert sich das Netzwerk von Pricewaterhouse-Coopers, das unter der Führung eines "Global Leadership Teams" steht in drei Regionen: Americas, Asia/Pacific, Europa/Mittlerer Osten/Afrika (EMEA). Die weltweit 867 Niederlassungen sind wirtschaftlich eigenständigen Gesellschaften im Eigentum der jeweiligen lokalen Partner. Die Art der Integration des Netzwerkes stellt weltweit einheitliche Qualitätsstandards sicher, zu deren Übernahme sich alle lokalen Gesellschaften verpflichtet haben. Die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter, die Gestaltung von Angeboten und Dienstleistungen sowie der öffentlicher Auftritt und das Marketing werden ebenso weltweit koordiniert, wie Forschung und Entwicklung, aber auch Qualitätskontrolle und Risk-Management.

PricewaterhouseCoopers Österreich ist seit Mitte 1998 im Netzwerk. Jetzt wurde die Fusion auch gesellschaftsrechtlich vollzogen. Durch den internationalen Merger von Price Waterhouse und Coopers & Lybrand kommt nun auch Bewegung in den österreichischen Markt. Mit der Fusion von GRT Price Waterhouse und Coopers & Lybrand Österreich entsteht in Österreich ein völlig neuer Professional Business Service Anbieter, der mit rund 400 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz 1998 von mehr als 480 Millionen Schilling, von Beginn an eine wesentliche Rolle spielen wird. Kennzeichen für den Erfolg und das Wachstum beider Gruppen war bereits in der Vergangenheit die starke interdisziplinäre Ausrichtung und Kundennähe und die Einbindung in die internationalen Netzwerke, die einerseits den Know How-Vorsprung garantierte und anderseits international wie national tätigen Unternehmen entscheidende Vorteile brachte.

Internationales Know How schafft Kompetenzvorsprung für die österreichischen Klienten. Die österreichischen Klienten der PricewaterhouseCoopers profitieren nicht nur durch die Angebotsausweitung des neuen Professional Business Service-Anbieters, sondern vor allem durch den hohen, standardsetzenden Integrationsgrad des internationalen "Nr.1-Netzwerkes". Neue Entwicklungen im Internationalen Bereich können durch den ständigen Know How-Transfer in Österreich sofort umgesetzt werden. Die Focussierung der Ressourcen im Netzwerk ermöglicht darüber hinaus eine deutlich stärkere Spezialisierung in den unterschiedlichen Fachgebieten, als dies einem nationalen Anbieter oder losen internationalen Zusammenschlüssen möglich ist.

Wesentliche Schwerpunkte setzt der neue "Global Player" am österreichischen Markt darüber hinaus in den wichtigsten Liberalisierungs- und Zukunftsmärkten. Informationstechnologie, Telekommunikation, neue Medien und "E-Business" zählen zu den Kernkompetenzen der Pricewaterhouse-Coopers. Nicht umsonst erhielt PwC den Auftrag der Europäischen Kommission zur begleitenden Kontrolle der Entwicklung der elektronischen Signatur. Auch in Österreich kann PricewaterhouseCoopers seine Zukunfts- und Innovationskompetenz unter Beweis stellen: Nach der Privatisierung der Salzburger Stadtwerke wurde PwC Österreich nun von vier EVU´s, der Industriellenvereinigung, namhaften Banken und dem Land Steiermark mit einer Machbarkeitsstudie für die Einrichtung der ersten österreichischen Energiebörse beauftragt.

PricewaterhouseCoopers Österreich spielt von Beginn an eine wesentliche Rolle im Top-Segment des österreichischen Marktes. Ziel des neuen Professional Business Service Anbieters ist jedoch nicht quantitativ den Anspruch auf die "größte Buchhaltungs-Fabrik der Nation" zu stellen, sondern durch internationalen Know How-Transfer und die Focussierung auf Zukunfts- und Innovationskompetenz seinen Klienten die beste und umfassende Dienstleistungs-qualität anzubieten. Modernstes Instrumentarium, intelligentes Networking und die besten Mitarbeiter sind die Grundlagen für diese Qualitätsmarktführerschaft. PricewaterhouseCoopers Österreich plant, pro Jahr etwa 40 bis 50 neue hochqualifizierte Mitarbeiter einzustellen.

Aussender:	PricewaterhouseCoopers GmbH
Ansprechpartner:	Mag. Johannes Moertl
Tel.:	++43/1/501 88 315
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