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10 Dinge, die Sie noch nicht über Katzen wussten

Die Katze: Eines der beliebtesten Haustiere - aber wie gut kennen wir die Samtpfoten?


Die Katze ist ein beliebtes Haustier (© Vera Kuttelvaserova - Fotolia)
Die Katze ist ein beliebtes Haustier (© Vera Kuttelvaserova - Fotolia)

Baden-Baden (ptp002/15.10.2016/00:10) Obwohl Katzen zu den beliebtesten Haustieren zählen, ist uns vieles rund um die Katze nicht bekannt. Wenn noch nicht einmal die Wissenschaft abschließend geklärt hat, wie Katzen schnurren, ist es nicht verwunderlich, dass Katzen für uns Menschen, obwohl wir eng mit ihnen zusammenleben, ein Buch mit sieben Siegeln sind. Es sind vor allem Verhaltensweisen, die wir nicht deuten können oder oftmals auch falsch interpretieren. Das Infoportal WelcherName hat 10 überraschende Fakten und Eigenarten zusammengefasst, die die meisten Menschen nicht über Katzen wissen bzw. falsch interpretieren: https://www.welchername.de/katzennamen/ratgeber/462/10-Dinge,-die-Sie-noch-nicht-ueber-Katzen-wussten

1. Augenfällig sind die Schnurrhaare der Katzen. Sie sind der sechste Sinn einer Katze. Sie sind Teil des Tastsinns, helfen bei der Orientierung, vor allem im Dunkeln. Aber wussten Sie, dass eine Katze durchschnittlich genau 12 Schnurrhaare auf jeder Seite ihres Gesichts hat?

2. Das Miauen einer Katze ist keine Katzensprache, die die Samtpfoten untereinander verwenden. Das typische "Miau" kommt meist nur in der Kommunikation mit dem Menschen zum Einsatz.

3. Und noch eine Besonderheit, die Kommunikation Katz - Mensch betreffend. Katzen arbeiten ständig an ihrer Ansprache. Miauen, Schnurren oder Knurren - Katzen wissen nur zu gut, wie sie ihren "Dosenöffner" dazu bringen, dass er ihnen die Wünsche von den Schnurrhaaren abliest. Katzen sind Meister der Manipulation. Insbesondere ihren Bettelruf perfektionieren Katzen ständig. Dabei spielen sie unterschiedliche Frequenzen durch. Gerne auch eine Frequenz, auf der Babys nach der nächsten Mahlzeit verlangen. Wer kann da schon Nein sagen und das flehentliche "Babygeschrei" ignorieren?

4. Achten Sie auf den Augenaufschlag Ihrer Katze. Hunde gähnen, um zu beschwichtigen. Katzen hingegen blinzeln langsam. Auch Katzen untereinander signalisieren damit, dass sie einer anderen Katze gegenüber freundlich gesonnen sind. Viele Katzenbesitzer nehmen das Blinzeln zum Anlass, um eine Kommunikation aufzubauen. Wird man von seiner Katze angeblinzelt, sollte man einfach zurückblinzeln.

5. Gerne fehlinterpretiert wird das Fauchen einer Katze. In der Regel handelt es sich dabei um kein aggressives Verhalten, sondern eine Reaktion auf eine Situation, die der Katze unangenehm ist.

6. Wussten Sie, dass der Herzschlag einer Katze mit 110 bis 140 Herzschlägen in der Minute ungefähr doppelt so schnell ist wie bei uns Menschen. Eine Katze atmet übrigens 20 bis 40 Mal pro Minute.

7. Katzen sind nicht in der Lage, Süßes zu schmecken. Der Geschmackssinn beschränkt sich auf salzig, sauer und bitter.

8. Apropos Geschmacksinn: Sind Katzen erkältet, dann können sie wie wir Menschen oftmals nichts oder nur wenig schmecken.

9. Katzen können nicht mit dem Kopf voran einen Baum hinunterklettern. Das liegt an der Form der Krallen. Bei allen Katzen können die Krallen nur in eine Richtung einhaken.

10. Katzen können nicht alle Farben sehen, die wir Menschen sehen. Rot können Katzen nicht erkennen. Sie haben zwei verschiedene Zapfentypen auf der Netzhaut im Auge, die für gelb blau zuständig sind. Vermutlich wird rot von Katzen als gelber Farbton erkannt.

Weitere Informationen: https://www.welchername.de/katzennamen/ratgeber



(Ende)
Aussender: WelcherName.de
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