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Das Team von "Sachen & Machen" |
Bruck an der Leitha (pte032/16.11.2005/13:45) Österreichern ist es nicht lästig, mit Produktproben überhäuft zu werden, im Gegenteil, sie wollen mehr. Das beweist eine Studie des niederösterreichischen Directmarketing-Unternehmens Sachen & Machen http://www.sachen-machen.co.at . Von dort ging vor zehn Jahren die Idee aus, frisch gebackenen Müttern sowie Kindergarten- und Volksschulkindern aus gegebenem Anlass einen auf die jeweiligen Bedürfnisse abgestimmten Geschenkbeutel mit Produktproben zu überreichen.
2008 Personen, die den Storchennest-Beutel oder den Knirps & Co-Beutel schon einmal getestet hatten, gaben via Fragebogen im Internet oder per Brief Auskunft über ihre Einstellung zur direkten Produktwerbung. Zu 91,2 Prozent beurteilten die Befragten die Idee als positiv und gaben an, sich über das Geschenk gefreut zu haben. Negativ wurde die Zahl der Warenproben angemerkt, es seien zu wenige gewesen.
"Gerechnet haben wir mit diesem Ergebnis überhaupt nicht. Wir haben erwartet, dass viele Statements in Richtung Manipulation und Infektion von Kindern gehen würden, doch das war überhaupt nicht der Fall", so Martina Kern, Key Account Manager bei Sachen & Machen, im Gespräch mit pressetext. Ihr Team werde sich in Zukunft noch mehr bemühen, die Industrie zu motivieren, Produkte zur Verfügung zu stellen, antwortete Kern auf die Frage wie das Ergebnis der Studie die Strategie des Unternehmens verändern werde.
Sachen & Machen Directmarketing mit Sitz in Bruck an der Leitha beschäftigt zwölf fixe Mitarbeiter im Büro und Callcenter und bis zu 40 Mitarbeiter im Distributionscenter und Lager. Damit Firmen Produkte für die Beutel oder Boxen beilegen können, müssen sie eine Gebühr entrichten. Weitere Auskünfte über Umsatz und Einkommen wurden pressetext aber leider nicht erteilt.
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