pts20160419029 Forschung/Entwicklung

22. April: Lange Nacht der Forschung am Technikum

Österreichs einzige rein technische FH präsentiert neun Stationen an zwei Standorten


Lange Nacht der Forschung an der FH Technikum Wien (c) FHTW
Lange Nacht der Forschung an der FH Technikum Wien (c) FHTW

Wien (pts029/19.04.2016/14:35) Bei der diesjährigen Langen Nacht der Forschung am Freitag, 22. April, ist die FH Technikum Wien wieder prominent vertreten. Auf die Besucherinnen und Besucher warten von 17:00 bis 23:00 insgesamt neun Stationen an zwei Standorten.

Standort Brigittenau: Digitale Fabrik, Stammzellen und intelligentes Zuhause

Die Stationen am Höchstädtplatz im 20. Bezirk geben unter anderem Einblicke ins Thema Industrie 4.0. Die Station "Autonome Systeme und Digitale Fabrik" zeigt, wie in Zukunft stationäre Industrieroboter, autonome Serviceroboter und Menschen zusammenarbeiten.

Wie können ältere Menschen oder Menschen mit besonderen Bedürfnissen durch Informationstechnologien unterstützt werden? Wie verändert sich das Leben in der Stadt und wie können Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer durch technische Lösungen in ihrer täglichen Mobilität unterstützt werden? Auf diese Fragen bekommen Interessierte bei den Stationen "Embedded ArT Labor" und "Smart Mobility" interessante Antworten.

Welche Einsatzmöglichkeiten es für Stammzellen in der Medizin gibt, wird den Gästen bei der Station "Tissue Engineering" nähergebracht. Auf die Suche nach winzigsten Lebewesen im Wasser oder nach Zellen im Lichtmikroskop kann man sich bei den Stationen "Ökotoxikologie - ist das Glas leer?" und "Zellkultur- Zellbiologie zum Mitmachen" begeben.

Und welche spielerischen Möglichkeiten es dank Balance Board, Kinect oder Sphero gibt, um auch zu Hause fit und agil zu bleiben, lässt sich bei der Station "Health@Home" ausprobieren.

Standort Floridsdorf: Erste Smart Grids Lehrlabor Österreichs im ENERGYbase

Im "Smart Hybrid Energy Lab" im ENERGYbase in Floridsdorf wird erklärt, worauf beim Betrieb eines "schlauen Stromnetzes" (Smart Grid) geachtet werden muss. Das Labor bildet ein elektrisches Ortsnetz nach, das alle relevanten Teilnehmer des Smart Grid wie etwa eine Photovoltaikanlage, Elektroautos, Speicher, Verbraucher und Ausgleichslasten darstellt und miteinander verbindet. Über eine zentrale Leitstelle werden die Energie- und Datenflüsse in smarten Verteilnetzen simuliert, gemessen und visualisiert.

Stationen am Hauptstandort (Höchtstädtplatz 6, 1200 Wien):

- Autonome Systeme und Digitale Fabrik
- Embedded ArT Labor - Smart Homes und Assistive Technologies
- Health@Home
- Ökotoxikologie - ist das Glas leer?
- Smart Mobility - Intelligente Technologien für die Stadt der Zukunft
- Tissue Engineering - Können Stammzellen trainiert werden?
- Zebrafisch
- Zellkultur- Zellbiologie zum Mitmachen

Station im ENERGYbase (Giefinggasse 6, 1210 Wien):

- Smart Hybrid Energy Lab, die smarte Energieversorgung in der Stadt der Zukunft

Alle Infos zu den Stationen an der FH Technikum Wien finden Sie unter http://www.technikum-wien.at/lange-nacht-der-forschung-2016

(Ende)
Aussender: FH Technikum Wien
Ansprechpartner: Jürgen Leidinger, Marketing und Kommunikation
Tel.: +43 1 333 40 77-454
E-Mail: juergen.leidinger@technikum-wien.at
Website: www.technikum-wien.at
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