DB Schenker unterstützt Clearing House

SOS-Kinderdorf für junge Flüchtlinge erhält über 6.000 Euro Spende

Salzburg/Bergheim (pts007/15.04.2014/09:45) Anfang April 2014 fand eine offizielle Spendenübergabe durch DB Schenker an das "Clearing House - SOS Kinderdorf für junge Flüchtlinge" in Salzburg statt. Die Mitarbeiter der DB Schenker Organisation in Österreich sammelten für die Flüchtlings-Integrationshilfe.

Im "Clearing House" in Salzburg werden unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge betreut sowie ihr Aufenthaltsrecht abgeklärt. In Österreich gibt es jedes Jahr an die 800 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. In den meisten Fällen suchen diese Zuflucht vor Krieg, Terror, Folter und Armut.

Bis zu 50 Jugendliche und junge Erwachsene erhalten die notwendige Grundversorgung, sozialpädagogische und medizinische Betreuung sowie psychologische Hilfe, juristischen Beistand und Deutschkurse. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit den Behörden.

DB Schenker hat im Zuge einer Skiveranstaltung für die Mitarbeiter im Jänner 2014 einen Tombola-Verkauf zugunsten der Organisation "Clearing House" initiiert. Insgesamt wurde ein Gesamtbetrag von über 6.000 Euro lukriert.

Der Scheck wurde am 11. April, 2014 durch Michael Meyer, Finanzvorstand DB Schenker für die Region Südosteuropa, Walter Mönichweger, Niederlassungsleiter von DB Schenker Salzburg und Maximilian Biedermann, Leiter Qualitätswesen, DB Schenker Salzburg an den SOS-Kinderdorfleiter Salzburg, Herrn Mag. Wolfgang Armin, überreicht.

"Wir wollen mit dieser Spende unseren positiven Beitrag zur Migrationsunterstützung für die Region Salzburg leisten", so Vorstand Michael Meyer von DB Schenker. Mag. Wolfgang Armin vom Clearing House Salzburg ergänzt: "Besondere Freude wird unseren Jugendlichen der Tischtennis-Tisch machen, den DB Schenker für den Freizeitraum des Wohnheimes zur Verfügung stellt".

DB Schenker in Wien - regionales Head Office Südosteuropa
Die Schenker & Co AG in Wien fungiert als Regional Head Office für Südosteuropa. Zur Region gehören die Länder Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Rumänien, Moldawien, Bulgarien, Griechenland, Zypern und die Türkei. In der gesamten Region sind derzeit rund 5.300 Mitarbeiter beschäftigt.

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