pts20080819032 Technologie/Digitalisierung, Bildung/Karriere

Studierende können Microsoft-Programme kostenlos und legal herunterladen

DreamSpark bietet Zugriff auf Entwicklungs- und Design-Software von Microsoft


Wien (pts032/19.08.2008/14:10) Mit der weltweiten Initiative DreamSpark bietet Microsoft Studierenden die Möglichkeit, ihre Kreativität zu entfalten und vertiefende IT-Kenntnisse zu bekommen. Sie können im Rahmen von DreamSpark aktuelle Entwicklungs- und Design-Software Tools von Microsoft kostenlos und legal nutzen. Das Download-Angebot ist ab sofort unter https://downloads.channel8.msdn.com verfügbar. Microsoft versucht damit, Studierende aller Fachrichtungen - nicht nur der technischen - für den Umgang mit Technologie- und Software-Entwicklung zu begeistern. Denn technologische Innovation schafft in den nächsten vier Jahren weltweit rund 7,1 Millionen neue Arbeitsplätze.

"IT begleitet uns ein Leben lang und ist die Basis für wirtschaftliches Wachstum. Sie schafft in den nächsten vier Jahren weltweit etwa 7,1 Millionen neue Arbeitsplätze. Microsoft fördert daher das Auseinandersetzen mit Software und deren Möglichkeiten schon an den Schulen und Hochschulen. DreamSpark gibt Studierenden mehr Möglichkeiten und Flexibilität in ihrer Ausbildung", erklärt Andreas Schabus, Academic Relations Manager Microsoft Österreich. "Egal, ob es um Spiele-Entwicklung, das Erstellen von Webseiten oder das Lösen von Programmieraufgaben für die Uni geht: Unsere Entwicklungs- und Design-Software ist nun für Studierende kostenlos zu beziehen und damit noch einfacher nutzbar", freut sich Schabus.

DreamSpark ergänzt das umfangreiche Microsoft Angebot für Menschen im Ausbildungsprozess. Neben dem Kindergarten Software Projekt Schlaumäuse unterstützt Microsoft die heimische Ausbildung im Schulbereich (zum Beispiel über das Austrian College and Highschool Agreement oder durch umfangreiche Betreuung), als auch den akademischen Sektor. Hier reicht die Zusammenarbeit von einzelnen Uni-Projekten, über den größten Technologie-Wettbewerb für Studierende (Imagine Cup), bis hin zu Partnerschaften (u.a. mit der TU-Wien oder der TU-Graz) oder dem Microsoft European PhD Scholarship Programm. DreamSpark ergänzt diese Leistungen mit Software für alle Fachbereiche. Es umfasst:
* die Entwicklungs-Tools Visual Studio 2005 Professional Edition, Visual Studio 2008 Professional Edition, XNA Game Studio 2.0 sowie eine 12 Monate lange Testmitgliedschaft beim XNA Creators Club;
* das Designer-Tool Expression Studio inklusive Expression Web, Blend, Design und Media;
* die Plattform-Tools SQL Server 2005 Developer Edition und Windows Server 2003 R2 Standard Edition; zum neuen Semesterstart wird voraussichtlich auch Windows Server 2008 hinzukommen und ab Verfügbarkeit auch SQL Server 2008.

"Mir als Wissenschaftsminister ist es ein besonderes Anliegen, junge Menschen für den vorbehaltslosen Umgang mit moderner Technologie zu begeistern. Die wissenschaftliche Arbeit, als auch die Innovation an unseren Hochschulen kann mit dem richtigen Einsatz von vertiefenden IT-Kenntnissen noch kreativere Leistungen erbringen - in der Lehre und in der Forschung. Aber auch für Österreichs Unternehmen, die den Mangel an qualifiziertem Technikernachwuchs oft beklagen, ist das ein wichtiges Signal", freut sich Wissenschaftsminister Dr. Johannes Hahn über die neue Initiative.

"Moderne Technologie und entsprechende Software ist aus keiner Wissenschaft und aus keinem Studienalltag mehr wegzudenken. Wir begrüßen daher die Microsoft Initiative, die vielen unserer Studierenden die Möglichkeit bietet, sich weitere IT-Qualifikationen anzueignen", erklärt Rektor Dr Christoph Badelt, Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz.

Weitere Information finden Sie unter: http://www.microsoft.com/austria/education

Die Microsoft Österreich GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen. Seit 1991 ist Microsoft mit einer eigenen Niederlassung in Wien vertreten, seit 2006 verfügt das Unternehmen zudem mit Microsoft-Photogrammetry über eine F&E-Niederlassung in Graz. An beiden Standorten beschäftigt Microsoft insgesamt rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Ziel ist es, gemeinsam mit mehr als 3.000 heimischen Partnerunternehmen, Menschen und Unternehmen zu ermöglichen, durch Software ihr volles Potenzial auszuschöpfen.

(Ende)
Aussender: Microsoft Österreich
Ansprechpartner: Herbert Koczera
E-Mail: i-herbk@microsoft.com
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