pts20000906038 Umwelt/Energie, Medien/Kommunikation

Krebstherapie: Zwischen Idealvorstellung und Realität

Neue Therapiekonzepte mit vielversprechenden Perspektiven


Wien (pts038/06.09.2000/14:35) Lange Zeit herrschte in der Medizin die Meinung, dass Krebs einfach durch eine zu rasche Zellteilung entsteht. Daher erschien es naheliegend, Zytostatika einzusetzen, die die Zellteilung hemmen. Mittlerweile ist bekannt, dass bösartige Tumoren durch unterschiedliche molekulare Defekte charakterisiert sind, die den Einsatz gezielter Therapiemaßnahmen erfordern. Selbst bei ein und derselben Tumorerkrankung kann es unterschiedliche Störungen in der Zellsteuerung geben, was natürlich die Behandlung noch zusätzlich erschwert. Aber bislang sind die Mechanismen der Krebsentstehung nur teilweise bekannt. Und selbst wenn der Mechanismus bekannt ist, heißt das noch lange nicht, dass man die geeignete Therapie findet.

Hoffnung ist dennoch berechtigt. Derzeit sind verschiedene neue Therapiekonzepte in Entwicklung, die vielversprechende Perspektiven aufzeigen. Doch welche neuen Behandlungsformen sind überhaupt schon für den Routineeinsatz in der Klinik verfügbar? Und halten die klinischen Erfahrungen das, was die Theorie verspricht?

Antworten auf diese Fragen und Hintergrundinformationen zur Krebsentstehung gibt es im Rahmen des Fortbildungsseminars für Medizinjournalisten:

"Neue Chancen für Krebspatienten"

Zeit und Ort: Freitag, 8. September 2000, Hotel Vienna Plaza, Wien, Schottenring 11

ab 12 Uhr Lunchbuffet, wissenschaftlicher Teil von 13.00 bis 14.30 Uhr

Referent: Univ.-Prof. Dr. G. Steger, Univ.-Klinik für Innere Medizin I, Wien

Organisation: PBK Public

Nähere Informationen und Anmeldung bei Dr. Oskar Pichelmayer
(Redakteur der Fachzeitschrift Jatros Hämatologie & Onkologie und Consultant für PBK Public)

Tel. 0676/6246707
Fax: 01/4092002
E-Mail: mailto:pi@medmarketing.at

(Ende)
Aussender: pts - Presseinformation (A)
Ansprechpartner: Dr. Oskar Pichelmayer
Tel.: 0676/6246707
E-Mail: pi@medmarketing.at
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