pts20160623035 Unternehmen/Wirtschaft, Produkte/Innovationen

KONfairENZ 2016 schafft (Ver-)Bindungen

Diesjährige KONfairENZ der faircheck stand ganz unter dem Motto #PerspektivenCheck


Graz (pts035/23.06.2016/15:05) Treffpunkt der zweitägigen KONfairENZ Mitte Juni war die Villa Sonnwend in Windischgarsten. Die herrliche landschaftliche Kulisse öffnete den Blick für allerhand Zukunftsperspektiven von faircheck und der Versicherungsbranche. Am ersten Tag prägten Botschaften die Welt der faircheck-Schadenregulierer. Am Vormittag gab es einige Inputs von der Unternehmenszentrale in Graz-Stattegg. "Es ist nicht alles Gold, was glänzt", hieß es am Nachmittag beim Workshop rund um Schmuckbewertung in der Goldschmiede Meisterwerkstätte von Enrico und Doris Herzog in Windischgarsten. Im Anschluss durften alle faircheckerInnen die eigene Geschicklichkeit - sportlich mehr oder weniger intensiv - am Mountainbike erproben.

Kundenperspektive im Zeitalter von Digitalisierung 3.0
Ein zentrales Thema der beiden Tage stellte die fortschreitende Digitalisierung und die zukünftigen Anforderungen an Versicherungsdienstleister dar. Dafür wurde am zweiten Tag eine Podiumsdiskussion organisiert. SchadenmanagerInnen der Versicherungen HDI, Helvetia und VAV waren vertreten und diskutierten mit faircheckern über zukünftige Gestaltungsräume in der Branche.

Adaptive Produkte sind erforderlich
Der demografische Wandel und die veränderten Lebensstile erfordern einen 360-Grad-Kundenblick. Um Produkte und Leistungen besser auf die Kunden abstimmen zu können, sei es laut Michael Glück, Leiter der Abteilung Leistung bei HDI, "erforderlich, den Kunden besser zu kennen". Nachdem die Branche derzeit noch "Old School" funktioniert, werde viel Geld in Startups gesteckt, die als Regelbrecher neue Wege aufzeigen.

Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg
Im Tagesgeschäft zählt der Kontakt Mensch zu Mensch. Von Seiten der Versicherer und Dienstleister wird viel Beziehungsarbeit geleistet. Bei der Abwicklung der Aufträge müssten aus Sicht der Versicherungen, Dienstleister wie faircheck vor allem schnell sein: "Bei der Abwicklung der Schadenfälle durch faircheck ist für die Versicherung neben qualitativ hochwertigen - also aufschlussreichen - Berichten die Geschwindigkeit ein zentrales Kriterium", so Mag. Brigitte Fürnkranz, Gruppenleiterin Privatgeschäft Schaden bei der VAV Versicherungs-AG. Dass Schnelligkeit vom Kunden besonders geschätzt werde, meint auch Stefan Hackl, MA, Teamleiter Schadenservicecenter bei Helvetia Versicherungen AG: "Tempo erhöht die Kundenzufriedenheit."

Beziehungsmanagement in alle Richtungen bleibt auch in Zukunft zentrales Thema. Letztendlich ist die Kommunikation untereinander - vor allem zwischen Dienstleister und Versicherer - ein wesentlicher Erfolgsbaustein im laufenden Veränderungsprozess. Dr. Peter Winkler, CEO faircheck: "Die Verbindung zwischen Schadenregulierern und Entscheidern zu schaffen, war mir ein zentrales Anliegen. Das ist uns mit der Veranstaltung auch gelungen." Ein erhöhtes gegenseitiges Verständnis unterstützt nicht nur die bessere Abwicklung von Schadenfällen, sondern hilft auf Veränderungen schneller zu reagieren. Ziel soll es sein, sich gemeinsam für die Zukunft zu rüsten, Produkte und Leistungen besser zu differenzieren und den Kunden vollends zu verblüffen.



(Ende)
Aussender: faircheck Schadenservice GmbH
Ansprechpartner: Martina Sattler, MA
Tel.: +43(316)89068512
E-Mail: martina.sattler@faircheck.at
Website: www.faircheck.at
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