pts20090526016 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Warum die Maori in Neuseeland weder Rheuma noch Asthma kannten

Anti-entzündlicher Fettextrakt aus neuseeländischer Grünlipp-Muschel


Bonn (pts016/26.05.2009/10:00) Nicht zuletzt durch Fernsehbeiträge der BBC und CNN hat auch schon bei uns in Deutschland der eine oder andere von einem sehr speziellen neuseeländischen Muschelextrakt gehört. Im Gegensatz zu herkömmlichen Muschelpulvern dient dieser nicht in erster Linie dem Knorpelaufbau. Mit seiner einzigartigen Kombination von mehr als 30 verschiedenen Fettsäuren wird er vielmehr weltweit zur diätetischen Behandlung von Gelenkproblemen eingesetzt, deren Ursachen auf Entzündungen beruhen. Hierzu zählen vor allem Arthritis, Rheuma und Gicht. Letztendlich wird der Lipidextrakt Lyprinol auch sehr erfolgreich bei Asthmatikern eingesetzt, weil auch Asthma im Ursprung eine chronische Entzündung darstellt.

Da der natürliche Nahrungsmittelextrakt keine Nebenwirkungen aufweist, setzt man ihn nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch sehr gerne bei Kindern ein. Forscher sind auf die Inhaltsstoffe dieser speziellen Muschelart aufmerksam geworden, weil bei den Maori, den Ureinwohnern Neuseelands, bestimmte entzündliche Rheumaformen, aber auch Gicht oder Asthma nicht auftraten, so lange sie sich traditionell, also mit dem festen Bestandteil Grünlipp-Muschel (Foto), ernährten.

Der hochwertige Fettsäure-Extrakt, der wesentlich wirksamer ist als herkömmliche Omega-3-Fettsäure Präparate, wird in äußerst aufwendigen Verfahren gewonnen (rund 1000 kg Muschelfleisch werden für die Gewinnung von einem Liter Öl benötigt) und ist bei uns rezeptfrei in der Apotheke erhältlich (Lyprinol als Kapseln).

Weitere Informationen unter http://www.lyprinol.de

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