Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt
Small- & MicroCap Investment: Stimmungsumschwung bei Nvidia, Analysten zurückhaltend bei FMC, De.mem erwartet Boom bei Wasseraufbereitung
Frankfurt (pta002/29.06.2025/08:00 UTC+2)
Bernstein Research bleibt bei seiner positiven Einschätzung für die Nvidia-Aktie und hebt das Kursziel auf 185 US-Dollar an. Bei Fresenius Medical Care (FMC) sieht die Investmentbank Jefferies trotz positiver Nachrichten kein Kurspotenzial. In Australien boomt der Bergbau. Entsprechend großes Potenzial sieht De.mem für seine industriellen Wasseraufbereitungssysteme.
Nvidia: Analysten sehen langfristiges Wachstumspotenzial
Bernstein Research hat seine positive Einschätzung für Nvidia bestätigt und die Aktie (ISIN: US67066G1040) erneut mit "Outperform" bewertet. Das Kursziel wurde auf 185 US-Dollar festgesetzt. Die Analysten begründen ihre Haltung insbesondere mit den anhaltend günstigen Wachstumsaussichten im Bereich der Künstlichen Intelligenz. In den vergangenen Wochen haben sich die Bedenken der Investoren hinsichtlich einer möglichen Abschwächung der KI-Nachfrage merklich reduziert, was der Aktie zusätzlichen Rückenwind verlieh. Im Branchenvergleich sieht Bernstein Research Nvidia weiterhin in einer führenden Position. Die Experten betonen, dass das Unternehmen aus Bewertungsgründen gegenüber anderen Halbleiterwerten bevorzugt wird. Insbesondere die Fähigkeit von Nvidia, Innovationen im KI-Segment voranzutreiben und sich damit langfristig Wachstumspotenziale zu sichern, wird als entscheidender Vorteil gewertet.
FMC: Analysten zurückhaltend trotz positiver Nachrichten
Im Rahmen einer strategischen Neuausrichtung hat Fresenius Medical Care (ISIN: DE0005785802) seine mittelfristigen Ziele bis zum Jahr 2030 vorgestellt und damit neue Impulse für die weitere Unternehmensentwicklung gesetzt. Besonders im Fokus steht eine angestrebte bereinigte operative Ergebnismarge von rund 15 Prozent. Zudem hat FMC ein umfangreiches Aktienrückkaufprogramm angekündigt: Bis 2027 sollen eigene Aktien im Wert von zunächst einer Milliarde Euro zurückgekauft werden. Diese Maßnahme unterstreicht das Vertrauen des Managements in die eigene Geschäftsentwicklung und gilt als positives Signal an die Aktionäre. Ergänzend dazu plant der Dialyse-Spezialist, künftig 30 bis 40 Prozent des erzielten Gewinns als Dividende auszuschütten. Trotz der ambitionierten Ziele und der angekündigten Kapitalmaßnahmen bleibt die Einschätzung der Investmentbank Jefferies zurückhaltend. Die Analysten bestätigten ihre Bewertung für die FMC-Aktie mit "Underperform" und einem Kursziel von 40 Euro.
De.mem: Führend bei der industriellen Wasseraufbereitung
Australien ist weltweit führend bei der Förderung von Rohstoffen wie Eisenerz, Kohle, Gold, Bauxit und Lithium. Entsprechend bedeutend ist die Bergbauindustrie für die Wirtschaft des fünften Kontinents. Nach Angaben der Marktforschungsgesellschaft Claight belief sich das Marktvolumen des australischen Bergbausektors im Jahr 2024 auf 787 Milliarden Australische Dollar (AUD). Bis 2034 wird ein Anstieg auf über 1.300 Milliarden AUD erwartet. Allerdings verursacht der Bergbau eine große Menge umweltschädlicher Abwässer. "Typische Bergbauabwässer enthalten neben anderen Verunreinigungen auch Ölnebenprodukte, eine hohe Trübung und Schwebstoffe", erklärt Andreas Kroell, CEO von De.mem. Das Unternehmen ist ein börsennotierter australischer Anbieter von dezentralen Wasseraufbereitungsanlagen (ISIN: AU000000DEM4). Kroell weist darauf hin, dass die Bergbaubetreiber strengen, von den australischen Aufsichtsbehörden auferlegten Einleitungsgrenzwerten unterliegen. Dies führt zu einem hohen Bedarf an innovativen und effizienten Behandlungslösungen. De.mem ist seiner Meinung nach gut positioniert, um von der wachsenden Nachfrage zu profitieren. "Zu unseren Kunden zählen viele der weltweit führenden Bergbaukonzerne sowie Zulieferer und Outsourcing-Anbieter", sagt Kroell. De.mem ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und auch der Start ins laufende Jahr verlief positiv. So legten die Einnahmen im ersten Quartal 2025 um 20 Prozent auf den Rekordwert von 7,9 Millionen AUD zu. Es ist bereits das 24. Quartal in Folge, in dem die Einnahmen gegenüber dem Vorjahresquartal gestiegen sind. CEO Andreas Kroell ist überzeugt, dass De.mem seinen Wachstumskurs auch in diesem Jahr fortsetzen wird. Er verweist auf das starke erste Quartal und das große Potenzial, das der Markt der Wasser- und Abwasseraufbereitung für Anbieter technologisch hochwertiger Lösungen bietet.
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De.mem
ISIN: AU000000DEM4
http://www.demembranes.com
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