pts20180926034 Politik/Recht

Gipfeltreffen der freien Rede: Thilo Sarrazin und Roger Köppel in Berlin, Wien und Zürich

Islam, Deutschland und Europa


Zürich (pts034/26.09.2018/14:15) Die Masseneinwanderung von Muslimen nach Europa beunruhigt und ist das grosse Tabu-Thema der Politik. Der deutsche Bestsellerautor und frühere Spitzenbeamte Thilo Sarrazin hat darüber sein neues Buch geschrieben. "Feindliche Übernahme: Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht". Trotz verbissener Ablehnung der Mainstream-Medien steht der neue Sarrazin wieder an der Spitze der Bestsellerlisten.

Roger Köppel, Herausgeber und Chefredaktor des Schweizer Traditionsblatts Weltwoche, hält fest: "Die deutschen Journalisten haben in gespenstischer Einhelligkeit das neue Sarrazin-Buch verstampft. Hier stimmt was nicht. Dagegen setzen wir die Kraft der freien Rede und der offenen Auseinandersetzung über das Thema Islam und Zuwanderung, das die Leute in Europa sehr beschäftigt."

Um das Verdrängungskartell der deutschsprachigen Medien aufzumischen, veranstaltet die Weltwoche in Berlin, Zürich und Wien mit Thilo Sarrazin ein "Gipfeltreffen der freien Rede." Das Publikum soll sich selber ein Bild von den Thesen des vielgelesenen Autors machen. "Meinungseinfalt schadet", sagt Köppel, "Demokratien leben von Meinungsvielfalt."

Das Gipfeltreffen sei, so Köppel, "für die deutschen Journalisten eine Art Schweizer Entwicklungshilfe in Sachen Demokratie." Im Gespräch mit der Weltwoche wird Thilo Sarrazin über den Islam, den Zustand der Demokratie und die jüngsten politischen Entwicklungen in Deutschland und Europa reden.

Das Thema Islam könnte aktueller nicht sein: In Deutschland führte das Tötungsdelikt mutmasslich eines abgewiesenen irakischen Asylbewerbers an einem Familienvater in Chemnitz zu Bürgerprotesten, Ausschreitungen und einer Regierungskrise in Berlin. Im Kern geht es um die Frage: Was ist der richtige Umgang mit der muslimischen Masseneinwanderung nach Europa? Was soll die Politik tun? Wie muss es weitergehen? "Stellen wir uns dieser Diskussion, ohne Übertreibung, aber auch ohne Beschönigung", fasst Köppel das Motto der Veranstaltungen zusammen.

Veranstaltungsdetails:
Berlin, 3.10.2018, Maritim Hotel, spätester Einlass 17.15 Uhr
Zürich, 4.10.2018, Samsung Hall, spätester Einlass 19.15 Uhr
Wien, 5.10.2018, Stadthalle, spätester Einlass 19.15 Uhr

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