Wecker "Dooze" berechnet Bares fürs Schlummern
Zahlen für den Snooze-Button: Benutzer legen eigene Geldstrafe fest
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Im Bett: "Dooze"-Nutzer müssen zahlen (Foto: Jörg Brinckheger/pixelio.de) |
New York (pte014/12.09.2016/11:30) Der neue Wecker "Dooze - The alarm clock of your nightmares" http://github.com/jadefeng/dooze soll dafür sorgen, dass Langschläfer den Snooze-Button am Morgen lieber meiden, denn der Schlummermodus kostet Bares. Laut den Entwicklern Jade Feng, Muhammed Guelen und Junshu Okamoto legt der User vor dem Schlafen eine Weckzeit fest und auch einen kleinen Geldbetrag, den er zahlen muss, wenn er den Snooze-Knopf drückt, um noch ein bisschen liegen zu bleiben.
Albtraum für Faulpelze
Der festgelegte Betrag erhöht sich, je öfter der Snooze-Button am Morgen gedrückt wird. Dooze bucht ganz einfach von der Kreditkarte ab. Sobald ein zuvor bestimmtes Limit überschritten wird, benachrichtigt der Wecker einen Freund, der den Nutzer wecken und natürlich auch an das verlorene Geld erinnern soll.
Bislang geht das abgebuchte Geld auf das Konto der App-Betreiber, doch das soll sich schnell ändern. Die Entwickler wollen die Möglichkeit schaffen, den "Strafbetrag" auch an Organisationen spenden zu können. Während des einwöchigen Disrupt SF Hackathon http://techcrunch.com/event-info/disrupt-sf-2016 , bei dem das Projekt entstand, war eine ausgefeilte Programmierung dieser Art jedoch noch nicht möglich.
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