pte20131107003 in Leben

"Upbeat" sagt Mainstream-Musik den Kampf an

User-orientierter Service bietet unbekannten Künstlern eine Plattform


Musik-Fan: mit
Musik-Fan: mit "Upbeat" raus aus dem Einheitsbrei (Foto: pixelio.de, Alex. H.)

New York (pte003/07.11.2013/06:10) Die von Shaun Russell entwickelte Web-App "Upbeat" http://upbeatapp.com bietet Usern eine Alternative zur ewig gleichen Dauerschleife der Charthits. Der Zuhörer wählt aus den angebotenen Genres ein Lied und kann dieses sowohl positiv als auch negativ bewerten. Je öfter ein Song mit einem Like belohnt wird, desto höher ist seine Platzierung in der Tracklist. In der Folge kann dieser auf Amazon gekauft werden. Gefällt er aber nicht und bekommt ein Downvote, rutscht er nach unten und fällt aus der automatischen Anzeige.

Nur der Nutzer zählt

Während es andere Services erlauben, dass Plattenlabels für die Promotion ihrer Künstler bezahlen, stützt sich Upbeats Wertung ausschließlich auf das Feedback der User. Gemessen wird der Erfolg der Songs anhand der Anzahl der Up- oder Downvotes sowie der Schnelligkeit, mit der diese zustande kommen. Das ermöglicht einen ständigen Echtzeit-Einblick, was gerade angesagt ist und was nicht.

Jeder angemeldete User kann Songs einreichen, indem er den SoundCloud-Link http://soundcloud.com des Tracks hochlädt und das passende Genre auswählt. So bekommen auch weniger bekannte Musiker eine Bühne - ganz ohne millionenschweres Budget. Dabei sind alle Genres willkommen, wobei Indie Pop und Electronic tendenziell zu den populärsten gehören.

Bald auch als App erhältlich

Bisher ist Upbeat nur über den Webbrowser zugänglich, reagiert dabei jedoch problemlos auf Smartphones und Tablets. An Apps für iOS und Android wird bereits gearbeitet. Auf weitere Partnerschaften neben jener mit SoundCloud hofft man im Unternehmen, um noch mehr Songs zur Verfügung stellen zu können.

(Ende)
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