pts20130527006 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Connecting Software unterstützt Softwarearchitekten bei ihrer Arbeit

Connect Bridge als Brücke zu vielen IT-Systemen


Wien (pts006/27.05.2013/08:00) Software erobert immer neue Anwendungsfelder, sowohl in Alltagsprodukten wie auch im industriellen Umfeld. Bei der modellbasierten Entwicklung der Software wird es daher auch immer wichtiger, den gesamten Lebenszyklus einer Applikation (Application Lifecycle Management) im Auge zu behalten und notwendige Informationen aus anderen Systemen referenzieren zu können.

Thomas Berndorfer, Gründer und Geschäftsführer von Connecting Software: "Wir wollen den vielen Enterprise-Architect-Nutzern den Zugang zu anderen Softwaresystemen durch den Einsatz der Connect-Bridge-Technologie erleichtern. Die Erfahrung hat gezeigt, dass Entwickler zwar vorwiegend mit ihrem Entwicklungswerkzeug arbeiten, aber natürlich einen einfachen Zugang zu anderen Systemen brauchen." Daher kooperiert das junge österreichische Unternehmen nun mit LieberLieber Software, einem Schwesterunternehmen von SparxSystems Software: "Wir freuen uns darüber, gemeinsam den über 300.000 Nutzern der Software-Modellierungsplattform Enterprise Architect von Sparx Systems einen einfacheren Zugang zu anderen Applikationen zu ermöglichen. Damit erleichtern wir den anspruchsvollen Alltag der Entwickler und geben ihnen Zugang zu weiteren wichtigen Anwendungen in ihrem Unternehmen", unterstreicht Peter Lieber, Gründer von LieberLieber Software.

Einfacher Zugriff auf Applikationen im Unternehmen

Enterprise Architect von Sparx Systems ist eine weltweit erfolgreiche UML-Modellierungsplattform und dient zum Entwurf und zur Herstellung von Softwaresystemen, zur Geschäftsprozessmodellierung und zur Modellierung beliebiger Prozesse oder Systeme. Für die über 300.000 Nutzer der Plattform ermöglicht die Connect-Bridge-Technologie nun die Integration von Daten über einfache SQL-Kommandos mittels anpassbaren Scripts oder Addins. "Mit unserer Technologie wird es dem Modellierer oder Entwickler etwa ermöglicht, kontextbezogen direkt über Exchange ein E-Mail mit einer eindeutigen Modellreferenz zu versenden, ohne den Enterprise Architect verlassen zu müssen. Wir verbinden den Entwickler also mit den ihn umgebenden Systemen, die er auf diesem Weg einfach weiter nutzen kann", erläutert Berndorfer.

Die so entstehenden Möglichkeiten der Verbindung unterschiedlicher Softwaresysteme lassen sich beliebig ausweiten: Die Einbindung von Daten aus ERP- oder CRM-Systemen ist ebenso möglich wie die automatische Ablage und Versionierung von generierten Dokumente aus dem Enterprise Architect in Microsoft Sharepoint. "Ein großer Vorteil dieser Innovation besteht darin, dass die Inhalte der zentralen Datenbank hinter Enterprise Architect für alle Anwendungen mit den Kommunikationsprotokollen ODBC/JDBC oder REST WebServices bereitstehen. Das erleichtert den Datenaustausch zwischen den Systemen erheblich", so Lieber. Die Integration dieser Art von Anwendungen in den Application Lifecycle erlaubt speziell für ganzheitlich agierende Business-Analysten und Modellierer bisher nie dagewesene Anwendungsszenarien jenseits von klassischer (entwicklerorientierter) Tool-Chain-Integration.

Connect Bridge: Die einfache Lösung für die Softwareintegration

In aktuellen Umfragen unter IT-Leitern steht das Problem der Softwareintegration ganz oben auf der Liste der Herausforderungen. Das Zusammenspiel der oft über Jahrzehnte gewachsenen Softwarelösungen und die laufende Pflege der Schnittstellen dazwischen ist für viele Unternehmen ein immenser Kostenfaktor. Mit der Connect Bridge lassen sich rasch Synchronisationen, Integrationen oder Workflows zwischen Softwarelösungen erstellen. Dabei sinkt der Integrationsaufwand zwischen zwei Softwareprodukten durchschnittlich um 40 bis 60 Prozent. Ein weiterer Vorteil der Lösung liegt darin, dass sich alle gängigen Softwarelösungen der letzten 20 Jahre mit modernen Lösungen verbinden lassen.

Auch die Verbindung zwischen Cloud-Software und selbst gewarteter Software ist einfach möglich. Der Trick dabei: ODBC, JDBC oder REST WebServices kann jede Software der letzten 20 Jahre. Die Connect Bridge besteht aus einem sehr schlanken Clientteil in den genannten Technologien und einem Serverteil, der mittels Plugin gängige Software über deren wohldefinierte und öffentliche Schnittstellen SQL-fähig macht. So kann man auf Microsoft Exchange, Sharepoint, Dynamics CRM, Dynamics NAV, Oracle, Bing, u.a. mit einfachen SQL-Abfragen und -Kommandos zugreifen. Konnektoren für andere Integrationen lassen sich auch selbst entwickeln.

Über Connecting Software
Connecting Software KG ist Teil der CNS Gruppe, die in Österreich, der Slowakei und in den USA tätig ist. Das Kernprodukt von Connecting Software ist die Connect Bridge, die als "Middleware" die Kommunikation unterschiedlicher Softwareprodukte ermöglicht und dadurch die Integration von Software in Unternehmen jeder Größe wesentlich erleichtert. Die Connect Bridge vereinfacht die Softwareintegration auf ganz neue Art und Weise und bietet damit eine kostengünstige Lösung für eine der wichtigsten Herausforderungen moderner IT.
Mehr Info unter: http://www.connecting-software.com

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(Ende)
Aussender: Connecting Software KG
Ansprechpartner: Thomas Berndorfer
Tel.: +43 1 3707200
E-Mail: berndorfer@connecting-software.com
Website: www.connecting-software.com
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