LieberLieber: Effektiv präsentieren mit Multitouch
Device Day rückt Lösungen für Messen und den Verkauf ins Rampenlicht
Wien (pte004/09.04.2013/06:15) Das Softwarehaus LieberLieber http://lieberlieber.com hat im Rahmen seines Device Day bei Microsoft Österreich gemeinsam mit seinen Partnern gezeigt, welche Möglichkeiten moderne Multitouch-Lösungen für die Unternehmens- und Produkt-Präsentation bieten. Wichtig ist dabei jedenfalls die einfache, intuitive Bedienung - egal ob es gilt, Business-Kunden auf Messen anzusprechen oder Endverbraucher im Geschäft beispielsweise auf einem polytouch-Terminal http://www.polytouch.de des deutschen Herstellers Pyramid.
Für Unternehmen, die sich derart mittels Multitouch-Displays effektiv präsentieren wollen, ist dabei auch die Möglichkeit wichtig, die gezeigten Inhalte unkompliziert auf den aktuellsten Stand bringen zu können. Das belegen Projekterfahrungen mit Kunden wie Rockwell Automation http://rockwellautomation.com , und LieberLieber wird dem auch mit der neuen Software "p:easy" Rechnung tragen. Sie verspricht Nutzern ein besonders einfaches Erstellen und Aktualisieren von Multitouch-Präsentationen.
Einfach präsentieren
Die Idee hinter p:easy ist es, dass das Einrichten von Präsentationen auf Multitouch-Geräten kinderleicht wird. Im Prinzip reicht es, die nötigen Inhalte von Bildern bis zu PowerPoint-Dateien per USB-Stick auf das Gerät zu bringen und dort im richtigen Verzeichnis abzulegen. Die Software übernimmt den Rest. Wie Christian Zauner, Director Business Development bei LieberLieber, gegenüber pressetext betont, wird es so beispielsweise leicht, eine Messe-Präsentation kurzfristig noch um zusätzliche Informationen zu erweitern. Derzeit verpasst das Softwarehaus p:easy noch den letzten Schliff, doch schon in Kürze soll die Software verfügbar sein.
Dass eine laufende Aktualisierung von Inhalt einfach ist, war auch eine der Anforderungen von Rockwell and die Messe-Lösung, die LieberLieber in enger Zusammenarbeit mit dem Display-Spezialisten MyMULTITOUCH http://www.mymultitouch.de entwickelt hat. Die Multitouch-Wall zeigt laut Michael Marks, Marketing-Spezialist bei Rockwell Automation, wie effektiv die spielerische Präsentation von Informationen und Produkten ist - man habe mit der Multitouch-Wall und vier SUR40-Tischen von Samsung dank Wow-Effekt deutlich mehr Interessenten an den eigenen Messestand locken können.
Vielseitige Geräte
Freilich sind Multitouch-Lösungen nicht nur im B2B-Bereich interessant. Das belegen die auf dem Device Day gezeigten polytouch-Geräte. Die Produktpalette umfasst Point-of-Sales-Modelle, in die diverse Sensoren und Scanner integriert sind. Ein LieberLieber-Kiosk-Konzept kann so Kundenkarten erkennen und gedruckte Gutscheine ebenso einscannen wie Produkt-Barcodes und die Brücke zum Online-Shopping schlagen. Dieser Ansatz bewährt sich - Pyramid beliefert schon jetzt unter anderem die Handelskette Marks & Spencer http://www.marksandspencer.eu , die auf polytouch-Geräte als Teil einer modernen Multi-Channel-Strategie setzt.
Ebenfalls auf dem LieberLieber Device Day vertreten war das schwedische Unternehmen FlatFrog http://www.flatfrog.com , das mit einer einzigartigen Multitouch-Technologie aufwartet. Sie erkennt Berührungen daran, wie Infrarot-Licht in einer Glas-Panele abgelenkt wird. Die Technologie kann dabei 40 Touch-Punkte auflösen und funktioniert auch bei Bedienung mit Stift oder getragenen Handschuhen. Seit kurzem kann FlatFrog auch auflösen, wie viel Druck der Nutzer ausübt. Das könnte beispielsweise verhindern, dass User Anwendungen irrtümlich schließen, weil sie dafür in Zukunft wirklich fest aufdrücken müssten.
Weitere Fotos von der Veranstaltung finden Sie unter http://fotodienst.pressetext.com/album/3194 zum Download.
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