pte20120417026 in Forschung

IQook: Gorenje bringt smartes Kochsystem

Sensoren unterstützen Nutzer mit intelligenter Automatik


IQook: Sensoren erleichtern Köchen die Arbeit (Foto: Gorenje)
IQook: Sensoren erleichtern Köchen die Arbeit (Foto: Gorenje)

Velenje (pte026/17.04.2012/11:57) Der slowenische Haushaltsgerätehersteller Gorenje http://www.gorenjegroup.com bringt eine neue Induktions-Kochlinie unter der dem Titel IQook in den Handel. Dank Sensor-Unterstützung und zahlreichen Voreinstellungsmöglichkeiten möchte man mit "Smart Cooking" die Haushalte erobern. Die Geräte versprechen mehr Komfort und sollen den Energieverbrauch bei der Nahrungszubereitung reduzieren können.

Schutz vor Überkochen

Im Zentrum stehen vier wesentliche Featuresets: "IQboil" steht für Kochen in Verbindung mit Wasser, "IQpro" für langsame Zubereitung, "IQsteam" beschreibt Dampfkochfunktionen, "IQfry" assistiert beim Frittieren und "IQgrill" für Bratvorgänge außerhalb des Backrohrs. Entsprechend aufgeteilt ist auch das dazu gehörende Kochgeschirr.

In den vier Kochfeldern des Herdes als auch im dazugehörigen Kochgeschirr verbergen sich Sensoren, die mit dem Herd kommunizieren. So steckt etwa im Deckel des Kochtopfs ein Messchip. Dieser kann feststellen, wenn die Flüssigkeit überzulaufen droht, woraufhin die Energiezufuhr über den Induktionsherd automatisch gedrosselt wird. Ebenso soll das System mit hundertprozentiger Zuverlässigkeit das Anbrennen von Nahrungsmitteln verhindern können.

Zahlreiche Voreinstellungen

Automatische Zubereitungsmodi für verschiedene Gerichte wie Chili con carne sollen dem Nutzer wiederum Zeit sparen, die er sonst für die Aufsicht des Kochvorgangs aufwenden müsste. Die helfende Hand der Automatik bereitet Zutaten schonend zu, was in besserem Geschmack und höherem Vitamingehalt resultiert. Der Dampfkochmodus operiert dafür mit einem Minimum an Wasser, beim Frittieren hilft IQook durch das Halten der Öltemperatur auf einem konstanten Level, wodurch bei der Zubereitung von Pommes Frittes oder paniertem Schnitzel weniger gefährliche Transfettsäuren entstehen.

IQgrill wiederum hält diverse Programme für Fleischliebhaber bereit und kann ein Steak nach Wunsch anbraten, bis es "rare", "medium" oder "gut durch" ist, wobei der User dieses zwischendurch nur noch wenden muss. Auch für Käse oder Gemüse sind eigene Modi vorhanden. Der intelligente Herd verspricht dabei auch eine höhere Effizienz in Sachen Energieverbrauch als seine manuell zu bedienenden Gegenstücke. Gorenje verspricht eine Reduktion um bis zu 40 Prozent.

Nach Auskunft des Küchendesign-Studios und Fachhändlers "Gorenje Studio" http://gorenjestudio.at beginnt der Verkauf für die IQook-Linie ab Mitte Mai. Preise sind jedoch noch nicht bekannt.



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