BI-Tool QlikView 2011 präsentiert
Neue Version kommt auch für mobile Geräte
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Jürgen Mörth, QlikTech Sales Director Austria (Foto: QlikTech) |
Wien (pte026/15.11.2011/14:00) QlikTech http://qliktech.com hat heute, Dienstag, in Wien die neue Ausgabe seiner Business-Intelligence-Lösung QlikView http://qlikview.com präsentiert. Mit der Version 2011 möchte man die Möglichkeiten zur schnellen und umfangreichen Analyseerstellung weg von der IT-Abteilung und näher zum Endkunden bringen. Dabei helfen soll ein assoziativ gestaltetes Suchsystem, Kollaboratinos-Features und eigene Versionen der Software für Tablets und Smartphones.
Assoziative Suche erleichtert Analysen
Eingeleitet wurde die Präsentation von Wolfgang Kobek, dem Managing Director der D/A/CH-Sparte von QlikTech. Er erläuterte den Schritt des Programms in Richtung "Self-Service", zukünftig soll jeder Anwender Einsicht in verschiedene Bereiche haben. QlikView setzt nunmehr auf einem appbasierten Modell auf und fungiert als "Rapid Analytics Plattform".
Als Social-Business-Discovery-Tool soll es die Lücke zwischen Stand-Alone-Office-Anwendungen schließen und herkömmlichen Lösungen im Bereich Business Intelligence schließen. Es soll nun jedem leicht fallen, Einsichten zu gewinnen. Dabei hilft das Frontend mit, denn bei einem Klick auf einen Eintrag erscheinen sofort alle damit zusammenhängenden Informationen. Werden mehrere Einträge - auch aus unterschiedlichen Kategorien - gewählt, so werden alle mit ihnen im Kontext stehenden Auswahlmöglichkeiten auf das Display gebracht.
Erfasste Daten können einfach in neuen Ansichten individuell angeordnet und visualisiert werden. Dies soll helfen, ein schnelleres und besseres Verständnis für Zusammenhänge, Trends und andere Informationen zu schaffen. Das Kollaborations-Feature "Business Discovery" ermöglicht das Teilen und gemeinsame Bearbeiten und Diskutieren von Analysen. Die Entscheidungsfindung erfolgt nach Wiki-Prinzip und wird durch ein einfaches Kommentarsystem ergänzt.
Entlastung für die IT-Abteilung
In einer kurzen Demonstration zeigte Jürgen Mörth, Sales Director für Österreich, die Handhabung der neuen Oberfläche. Ein kurzes Hands-On belegte, dass die Navigation und Informationssuche auch bei sehr großen Datensätzen relativ intuitiv funktioniert. Verschiedene Testimonials bestätigten den Eindruck. Im Oktober konnte QlikTech die Strabag als weiteren Kunden gewinnen, der Baukonzern plant den Einsatz von QlikView als Standard für Business Intelligence.
Das App-Modell erlaubt die schnelle Entwicklung eigener Anwendungen, wobei die erstellten Tools nicht für andere Plattformen portiert werden müssen, sondern von Anfang an sowohl auf Desktop-PCs als auch auf mobilen Endgeräten lauffähig sein sollen, ebenso wie das gesamte System auch als HTML5-basierte Weboberfläche existiert.
All diese Funktionen erlauben es der IT-Abteilung von Unternehmen, den Mitarbeitern gezielt Datensammlungen zur Verfügung zu stellen und sie damit arbeiten zu lassen. Damit kann sie sich mehr auf die Sicherung, Skalierung und Wartung des Systems konzentrieren und wird vom Aufwand vieler Anfragen entlastet.
QlikView nun auch für Handheld-Devices
Das Client-Portfolio wird mit der Version 2011 zudem um mobile Versionen erweitert, die die Vorteile eines Touchscreens in die Navigation einfließen lassen und das Weiterarbeiten außerhalb des Büros ermöglichen. Aktuell stehen Ausgaben für Android- und iOS-Tablets zur Verfügung, Unterstützung für Smartphones mit Android- und BlackBerry-Systemen sowie das iPhone sollen innerhalb von drei Monaten folgen.
Das in Schweden gegründete Unternehmen QlikTech gehört zu den Marktführern im Bereich der Business Intelligence und arbeitet mit über 22.000 Kunden weltweit. Betreut werden diese über 28 Niederlassungen in 23 Ländern. Für das dritte Quartal 2011 wird ein Umsatz von 75,5 Mio. Dollar (rund 55,7 Mio. Euro). Man verzeichnete in den vergangenen Jahren jeweils Umsatzzuwächse von über 40 Prozent und gewinnt aktuell nach eigenen Angaben rund 15 Neukunden pro Tag.
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