pts20100819010 Umwelt/Energie, Medien/Kommunikation

Hoch Fred bringt Sonne und 33 Grad im Schatten

Vermutlich letztes gesamtdeutsches hochsommerliches Wochenende


Wiesbaden (pts010/19.08.2010/10:10) Hoch Fred ist am Donnerstag in Deutschland angekommen. Es läutet ein hochsommerliches Wochenende ein. "Am heißesten wird es am Sonntag. Dann klettert das Quecksilber im Südwesten auf Spitzenwerte von 33 Grad", verspricht Wetterexperte Dominik Jung von WETTER.NET.

Tief Yvette und Zusel hat Hoch Fred bereits in die Schranken verwiesen. Die beiden Damen spielen in den nächsten Tagen keine Rolle mehr. Ab Freitag ist es überall trocken. Auch am Wochenende bleibt es vielfach durchweg sonnig und trocken. Das Schauer- und Gewitterrisiko ist nach letzten Berechnungen von WETTER.NET zunächst verschwindend gering.

Im Detail erwarten wir:

Freitag
24 bis 30 Grad

Samstag
25 bis 32 Grad

Sonntag
23 bis 33 Grad

Erst am Sonntagnachmittag ziehen aus Westen neue Wolken auf. Sie bringen später teils kräftige Schauer und Gewitter und beenden das vermutlich letzte gesamtdeutsche hochsommerliche Wochenende.

Zum Abschluss der "Hundstage" (gehen vom 23. Juli bis 23. August und markieren klimatologisch die heißesten Tage des Hochsommers) bekommt der Sommer noch einmal die Kurve bevor er sich dann endgültig verabschiedet. Dieses Jahr waren die Hundstage ohnehin etwas früh dran. Die heißesten Tage hatten wir Ende Juni bis Mitte Juli mit Spitzenwerten nahe der 40 Grad-Marke.

Am Dienstag werden gerade mal noch 17 bis 24 Grad erreicht. Dazu gibt es wieder jede Menge Regen.

Und auch der Rest der nächsten Woche verspricht ziemlich nass und kühl zu werden. Die Höchstwerte liegen dann meist unter 25 Grad.

"Bei diesen Aussichten gilt es das kommende Wochenende unbedingt im Freien zu genießen", empfiehlt Diplom-Meteorologe Jung.

Eine aktuelle Grafik zur Großwetterlage finden Sie unter: http://www.wetter.net/kontinent/europa-grosswetterlage.html . Diese Grafik können Sie kostenfrei mit der Quellenangabe wetter.net nutzen.

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PresseKontakt:
Dominik Jung, Diplom-Meteorologe und Klimaexperte
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(Ende)
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