pts20090708014 Produkte/Innovationen, Forschung/Entwicklung

Not macht erfinderisch

Hochwasser oder Wirtschaftskrise, die richtige Idee zur rechten Zeit hilft immer


erfinder.at
erfinder.at

Salzburg (pts014/08.07.2009/11:09) 500 österreichische Erfindungen und etwa nochmal so viele deutsche landen jährlich auf dem Schreibtisch des Salzburger Erfinderberaters Klaus Weissenbäck.

Er berät über http://www.erfinder.at kreative Köpfe in allen Belangen der Verwertung.

Seine Arbeit ist auf der einen Seite die kostenlose Beratung für Erfinder. Diese erfolgt nach Unterzeichnen einer Geheimhaltungserklärung. "Erfinder sind zu Recht ein sehr skeptischer Menschenschlag, wobei es uns zu Gute kommt, dass der Name erfinder.at seit über 10 Jahren einen makellosen Ruf in der Branche hat."

Viele Erfindungen entstehen aus dem Willen, den Alltag zu verbessern. "Wir schauen, ob eine Erfindung schützenswert ist und ob der Markt dafür bereit ist", erklärt Weissenbäck. Dann kann sich der Erfinder zwischen Beteiligung oder Pauschalbetrag entscheiden. "Wir sind vor allem dafür da, die Idee so zu verpacken, dass sie ankommt."

"Eigentlich haben wir uns genau die Zielgruppe ausgesucht, mit der man es am Schwersten hat", sagt Weissenbäck. Denn Erfinder haben zwar Ideen, aber in der Regel wenig Geld. Bis eine Idee zu einem marktreifen Produkt wird, vergeht nicht nur viel Zeit. Prototypen, Patentanmeldung, Musterschutz und das Vertriebskonzept kosten schnell einmal einige tausend Euro. Der Großteil dieser Kosten wird in Form von Gebühren beim Patentamt fällig.

Für Erfinder die sich die Bearbeitung von einem professionellen Team nicht leisten können hat man bei erfinder.at ein eigenes Portal eingerichtet, welches die Eigenverwertung von geschützten Ideen ermöglicht.

Unter http://www.patent-net.at kann man selbst seine Ideen einstellen und auf zahlreiche Werkzeuge und Erfahrungen zugreifen, welche von den erfinder.at Mitarbeitern in den letzten 10 Jahren gesammelt wurden. Weissenbäck verweist auf zwei Erfindungen, die aktuell sind, weil Sie den Hochwasserschutz betreffen. Zum einen ist da eine neue Generation von Sandsäcken mit "Big Bags" http://www.patent-net.de/go/215 welche sogar in Pittsburgh auf der Erfindermesse als beste Erfindung Europas ausgezeichnet wurde.

Und dann gibt es zum gleichen Thema noch einen Schutz, der Kellerfenster automatisch mit einem Hochwasserschott vor eindringenden Wassermassen schützt http://www.patent-net.de/go/140 .

Diese Ideen sind nur ein Bruchteil dessen, was bisher über 1000 User auf die Seite eingestellt haben und selbst verwerten.

Wer sich nicht sicher ist, wie er vorgehen soll, ist herzlich eingeladen, zuvor nach Erhalt der Geheimhaltungserklärung seine Idee mit Herrn Weissenbäck zu besprechen. Im zweiten Schritt folgt dann die Umsetzung: Partnersuche, Finanzierung, Patentanmeldung. Ist die Idee gut, beteiligt sich erfinder.at an dem Projekt.

Das Klima für Erfinder sei in Österreich nicht optimal. Oft genug werde man als Spinner oder Phantast verlacht. "In Wahrheit sind aber Erfinder künftige Unternehmer, die mit neuen Ideen Arbeitsplätze schaffen. Jeder der im Alltag auf ein Problem stößt und sich eine Lösung ausdenkt ist Erfinder. Wer dann noch etwas Zeit und Geld investiert kann ein zukünftiger Kaplan oder Mateschitz werden."

Was zeichnet eine wirklich gute Erfindung aus? "Die Idee zählt", so Weissenbäck "Anders ist nicht gut genug. Eine Erfindung muss besser sein um sich durchzusetzen."

(Ende)
Aussender: erfinder AT Patentverwertungs GmbH Büro Salzburg - Österreich
Ansprechpartner: Klaus Weissenbäck
Tel.: +43 662 243301-0
E-Mail: salzburg@erfinder.at
|