pts20080424007 Technologie/Digitalisierung, Handel/Dienstleistungen

Datenbank-Wellness statt Stress

Dank IGS Kompatibilität mit jeder Applikation


Piberbach (pts007/24.04.2008/09:45) Der Aufbau einer Datenbank mit allen relevanten, gut laufenden Applikationen, die ein Unternehmen zur Abbildung seiner Geschäftsprozesse benötigt, war bis vor einigen Jahren an ein höchst zeit- und kostenintensives Projektmanagement gebunden. Kein Wunder, dass Hard- und Softwaresysteme, die problemlos laufen, nicht gerne erweitert oder sogar getauscht werden, selbst wenn sie die Anforderungen, die ein im Wettbewerb veränderter Geschäftsprozess mit sich bringt, nicht mehr zu 100 Prozent erfüllen. "Never change a winning team" - ein Grundsatz der aber nur solange gilt, solang der Faktor "winning" auch besteht.

Module, die problemlos mit anderen Systemen kommunizieren

IGS hat sich daher einer besonderen Maxime verschrieben: der Realisierung von Umstellungen, welche die individuellen Anforderungen nicht nur einwandfrei und ohne Kompromisse abdecken, sondern auf modularer Basis auch ermöglichen, nur einzelne Applikationen in bestehende Strukturen zu implementieren.
Das bedeutet, dass IGS mittel- bis langfristig MTM-Module einsetzt, die mit anderen Systemen perfekt kommunizieren - "change to win".

Höchste Kundenzufriedenheit - geringer Projektaufwand und signifikante Performance-Verbesserung

Bedingt durch die langjährige Partnerschaften und höchste Zufriedenheit haben viele IGS-Kunden im Laufe der Zeit ihr Systeme - bei unterbrechungsfreiem Vollbetrieb, versteht sich - zur Gänze auf IGS-Software umgestellt.

Sembella - mit IGS weiter auf Erfolgskurs

Sembella vertraut IGS seit 1995 und hat schrittweise die Module MTA Anlagenbuchhaltung 2003, MTD Dokumentenmanagement 2005 und zuletzt MTF Finanzbuchhaltung 2007 implementiert.

Der Aufwand dafür war dank des modularen Aufbaus ausgesprochen gering, in keiner Phase des Projektes gab es aufgrund der Kompatibilität mit anderen Systemen zu Unterbrechungen des Betriebes.

Bayer - von der schrittweise Einführung der MTM Materialwirtschaft bis zum Reengineering Warehouse

Seit dem Jahr 2000 ist IGS IT-Partner von Bayer. Neue Herausforderungen im Bereich Wareneinkauf konnten dank der Implementierung der IGS-MTM Materialwirtschaft ins bestehende System erfolgreich angenommen werden. Im Laufe der Jahre wurde die Euroumstellung und eine Frächterschnittstelle realisiert. 2006 Installation mehrerer IGS-Module, beispielsweise MTF, was vor allem zu günstigeren Kosten bei der Finanzbuchhaltung, und einer signifikanten Performance-Steigerung des Reportings führte.

2007 wurde das Warehouse reenginiert, und das PPS Produktionsplanungs-System eingeführt. 2008 stieg Bayer mit Projekthilfe von IGS auf die leistungsstärkere AS 400/ Modell 515 um.

Laska - mit IGS Modulen und High-end-Individualsystemen ins 21te Jahrhundert

Die Maschinenfabrik Laska vertraut seit 1999 auf das Know-how von IGS. 2000 gingen die ersten IGS Module für Verkauf, Einkauf, Produktion und Finanzinformation in den Echtbetrieb, wobei auch eine Individuallösung für die Maschinendatenbank von IGS speziell entwickelt wurde.

Die Anforderungen, einerseits den Altdatenbestand von Artikeln, Stücklisten, Arbeitsplänen und Maschinendaten friktionsfrei zu übernehmen und andererseits die notwendigen Adaptionen zu implementieren, konnten ohne den operativen Produktionsablauf zu unterbrechen, zur höchsten Zufriedenheit erfüllt werden.
Ein weiteres Feature war die Erstellung einer Schnittstellenausgabe, aus der sich die Bedienungsanleitungen für die individuell produzierten Maschinen generiert. Das Endprodukt ist ein sich selbst erstellendes Handbuch, das darüber hinaus auch noch eine komplette Ersatzteilliste samt Zeichnungsnummernverzeichnis enthält und beispielsweise als CD oder als elektronische Datei mit der Maschine geliefert werden kann.

(Ende)
Aussender: IGS Systemmanagement GmbH & Co KG
Ansprechpartner: Mag. Roland Fürst
Tel.: 07228 / 6451 / 0
E-Mail: roland.fuerst@igs.at
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