pts20070418006 Kultur/Lifestyle, Medizin/Wellness

Spiegelneuronen? Erkenntnisse der modernen Wissenschaften nutzen

Hans Kreis zeigt in seinem Ratgeber "Die Kraft der Lebensvision" neue Wege zum Glücklichwerden


Forchheim/Hamburg (pts006/18.04.2007/09:30) Die Neurobiologie wird immer mehr zur Schlüsselwissenschaft für den modernen Menschen. Seit der Entdeckung der Spiegelneuronen wissen wir, dass wir nicht nur unser Verhalten von den Eltern und anderen Vorbildern übernehmen, sondern auch unsere Einstellungen zum Leben, und damit deren Schicksal.

"Je tiefer unsere Beziehung zu einen Menschen, umso mehr imitieren wir ihn. Das gilt natürlich auch für seine Träume und Visionen." So Hans Kreis, langjähriger Visions-Coach. Aber dies ist den meisten Menschen nicht bewusst. Deshalb übernehmen sie ungeprüft Muster und Mechanismen von Menschen, die sie lieben oder hassen.

In seinem neuen Buch "Die Kraft der Lebensvision" (Droemer Knaur) zeigt Kreis an vielen Fallbeispielen, wie wir die Erkenntnisse der modernen Wissenschaften für mehr Glück und Lebensfreude nutzen können.

Nicht nur Menschen, die wir lieben, sind dafür verantwortlich, dass wir oft unser eigenes Glück versäumen. Gerade Menschen, die wir hassen, werden oft unbewusst zu schicksalsprägenden Personen. Oft beeinflussen sie uns unbewusst am stärksten.

Wie aber erkennen wir, dass wir uns auf unserem Lebensweg verlaufen haben? Der beste Helfer ist die Angst, wenn wir ihre Zeichen richtig deuten können. Sie zeigt uns, dass uns die Spiegelneuronen wieder einmal auf die falsche Fährte setzten. "An der Größe unserer Angst erkennen wir die Größe unserer Sehnsucht. Und die ist bekanntlich die Turbokraft auf dem Weg zum Glück", weiß Kreis nicht nur aus eigener Erfahrung. Nicht die Angst ist also unser Stolperstein, sondern die Menschen, an denen wir uns oft unbewusst messen. Unabhängig davon, ob wir sie positiv oder negativ erleben.

Die Spiegelneuronen:
Sie wurden erstmals 1996 unter diesem Begriff beschrieben, entdeckt wurden sie jedoch bereits 1992. Diese Art von Nervenzellen erhält ihre Bezeichnung durch ihre "spiegelbildliche" Aktivierungsform: zum einen zeigen sie Aktivität bei der Durchführung eigener willkürmotorischer, zielgerichteter Objektinteraktionen der Hände und zum anderen auch dann, wenn eine gleichartige zielmotorische Handlung von anderen Lebewesen mit zumindest ähnlichen Körperbaustrukturen durchgeführt werden. Im folgenden sollen die spezifischen Bedingungen ausgeführt werden, unter denen eine Aktivierung erkennbar ist, sowie die anatomischen Strukturen, in denen Spiegelneurone im Tierversuch wie auch bei Humanexperimenten nachgewiesen wurden.
Mehr Infos: http://www.spiegel-neurone.de

LITERATUR/FALLBEISPIELE:
"Die Kraft der Lebensvision" (Droemer Knaur), Hans Kreis ,
ISBN13 978-3-426-66591-6
http://www.droemer-knaur.de/sixcms/detail.php?template=buchdetail&id_bpage=&six_isbn=3-426-66591-3

Buchveröffentlichungen: http://www.imaco.de/buch.html

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E-Mail: presse@imaco.de
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