Koalitionsverhandlungen zeigen Mediationsbedarf
Das Mediationszentrum bietet professionelle Lösungen an
Wien (pts031/16.11.2006/11:30) Streiten bis zum Stillstand
Die derzeitigen Koalitionsverhandlungen sind ein Paradebeispiel für gelebte Eskalation von Konflikten. Statt Sachthemen beherrscht die Störung der Beziehungsebene die Gespräche. Das selbe Bild bietet sich bei vielen kontroversen Auseinandersetzungen im Bereich der Wirtschaft sowie des Privatlebens. Konstruktive Lösungen scheitern an Emotionen wie Beleidigung, Kränkung und anderen Befindlichkeiten.
Mediation garantiert Handlungsfähigkeit
Streiten bis zum Stillstand kann sich kein Unternehmen leisten. Auch bei schwierigen Situationen ist das Management angehalten gemeinsame Arbeitsvereinbarungen herzustellen um sinnvolle Handlungsfähigkeit zu gewährleisten. Persönliche Gefühle dürfen das Wohl ein eines Betriebes nicht gefährden und unternehmerische Interessen sollen im Vordergrund auch schwieriger Prozesse stehen. Externe Hilfe ist oft die beste Lösung zur professionellen Konfliktbewältigung und erlaubt beiden Parteien ohne Imageverlust zu kooperieren.
Leben und leben lassen
Drohender Gesichtsverlust, Handlungszwang und Verlust der Initiative sind Situationen die MediatorInnen nicht fremd sind. Häufig ist es schwierig bis kaum machbar, ohne externe Unterstützung aus diesen verhängnisvollen Rollenbindungen auszusteigen. In der Mediation werden in dieser Phase vertrauensbildende und spannungsabbauende Maßnahmen erarbeitet. Durch Verhandlungstechniken wird eine gegenseitige Annäherung angestrebt. Wichtig ist es, den Handlungsspielraum der beteiligten Personen wieder zu vergrößern und die Beteiligten weg von den Positionen, hin zu den Interessen zu führen. Ohne Schuldzuweisung wird an der Bereitschaft zur Gemeinsamkeit gearbeitet. Mediation dient nicht der Aufarbeitung der Vergangenheit, sondern hilft die Zukunft zu gestalten.
Mediationszentrum bietet professionelle Hilfe
Manuela Reimann und Karin Schuhmann-Hommel vom Mediationszentrum arbeiten nicht nur seit mehr als einem Jahrzehnt erfolgreich mit dieser Methode, sondern haben in den vergangenen zehn Jahren auch über 820 MediatorInnen ausgebildet. Das Mediationszentrum bietet Lehrgänge an, bei denen in einer dreisemestrigen berufsbegleitenden Ausbildung die Tools für diese spezielle Form der Gesprächsführung und Konfliktbearbeitung erlernt werden.
Intensive Betreuung, Trainerkontinuität, hoher Praxisbezug sowie jahrelange Erfahrung österreichweit dokumentieren den hohen Qualitätsanspruch der Ausbildung. Im Rahmen der sechsjährigen Tätigkeit als Vorsitzende des Österreichischen Bundesverbandes der MediatorInnen (ÖBM) arbeiteten Manuela Reimann und Karin Schuhmann-Hommel intensiv an Ausbildungsrichtlinien und gewährleisten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis sowie eine hohe Qualität der Kurse. Viele TeilnehmerInnen haben die Ausbildung absolviert, um in ihrem Arbeitsumfeld zusätzliche Ressourcen zur Verfügung zu haben und ihren Arbeitsalltag damit angenehmer, kreativer und effizienter zu gestalten.
Informationen und Kontakt für Pressevertreter, Ausbildungsinteressierte und Chef-VerhandlerInnen unter http://www.mediationszentrum.at sowie telefonisch bei Mag. Manuela Reimann 01/967 97 81 und Karin Schumann-Hommel 0699-107 59 180 oder per E-Mail an kontakt@mediationszentrum.at
(Ende)| Aussender: | DIE SCHWARZ Idee - Konzept - Realisation |
| Ansprechpartner: | KommR. Daniela Schwarz |
| Tel.: | 01/667 31 69 |
| E-Mail: | office@die-schwarz.at |
