pts20031217036 in Leben

Bundespräsidentschaftsbewerber Wolfgang Pöltl übt schärfste Kritik an Dr. Haider

BP Klestil wäre gefordert das Ansehen Österreichs zu schützen.


.
.

Graz (pts036/17.12.2003/23:49) Sollte ich im Jahre 2004 die Bundespräsidentenwahl für mich, also für Österreich entscheiden können, so wird es Leute wie einen Dr. Jörg Haider in der politischen Landschaft dieses Landes mit Sicherheit nicht geben. Die Medien sind aufgerufen in Hinkunft völlig unkontrollierte, sowie haltlose und aus der Luft gegriffene Wortmeldungen des Dr. Jörg Haider nicht mehr zu veröffentlichen.

Der Ruf Österreichs hat hier absoluten Vorrang und sind die Äußerungen des Dr. Jörg Haider in bezug auf den Ex - Diktator des Irak und in Zusammenhang mit George W. Bush in keiner Weise zu dulden, bzw. dürften diese erst gar nicht veröffentlicht werden. Der Staat Österreich hat in Hinsicht solcher Äußerungen dafür zu sorgen, dass Personen welche u.a. meinen, dass zwischen Bush und dem Ex - Diktator des Irak schwer zu unterscheiden sei, nicht nur unter "politische Aufsicht" gestellt werden, sondern sollte ernsthaft überlegt werden ob die Regierung es sich leisten kann die FPÖ weiterhin zu akzeptieren, solange der wahre Motor dieser Partei Dr. Jörg Haider heißt. Bundespräsident Klestil ist hier gefordert, ein klares Wort an die Öffentlichkeit zu richten. Ich hätte dies schon längst getan und Dr. Jörg Haider mit eindeutigen politischen Konsequenzen konfrontiert.

(Ende)
Aussender: www.bundespraesidentenwahl.at
Ansprechpartner: Wolfgang Pöltl
Tel.: 0043/664/1401616
E-Mail: office@bundespraesidentenwahl.at
|