pts20030909010 in Leben

Trends in der Kommunikation

Neue Studien und Werkzeuge


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Hamburg (pts010/09.09.2003/10:23) +++ PressWatch entwickelt Analyse Software +++

Ab Oktober steht Presswatch - Kunden mit der Analyse-Software "MAP-Media Analysis Processing" ein zeitsparendes und effizientes Instrument zur Verfügung, um die eigene Medienresonanz zu bewerten. Mit MAP lassen sich sowohl qualitative als auch quantitative Medienanalysen schnell durchführen. Es können Clippings in allen Formaten (digital, Papier, Radio, TV etc.) verarbeitet werden. Der gesamte Analyse-Prozess ist absolut transparent, da jederzeit auf die Ergebnisse und sogar die Einzelbewertungen online via Internet zugegriffen werden kann. Weitere Infos: mailto:sales@presswatch.de

+++ Umfrage: PR-Agenturen unwichtig? +++

Zu einem für PR-Agenturen selbstkritischen Ergebnis kommt die Studie 'Wozu sind Agenturen gut?' der Kommunikationsagentur PR + Co. GmbH, Stuttgart/München. Rund ein Viertel der befragten Unternehmen gaben bei sämtlichen Leistungen der PR-Dienstleister an, dass sie leicht darauf verzichten könnten. Dies betrifft vor allem Großunternehmen. Daneben besteht ein durchaus unterschiedliches Verständnis über die Bedeutung verschiedener Aufgaben zwischen Kunde und Agentur, während die Agenturen die Wichtigkeit z.B. der "Strategischen Beratung" auf einer Skala von -5 bis + 5 bei 1,7 ansetzen, halten die Unternehmen diesen Service der Agenturen mit durchschnittlich -0,8 für eher unwichtig. Bei der im zweiten Quartal durchgeführten Internet-Befragung wurden die Antworten von 225 Agenturvertretern und 130 Unternehmen ausgewertet.
http://www.wuv.de/daten/studien/092003/776/2462.html

+++ PressWatch ClipClub +++

PressWatch belohnt gute PR! Für jedes PressWatch-Clipping (Print oder Online) können PressWatch - Kunden Punkte sammeln und später gegen wertvolle Prämien wie z.B. Digital-Kameras oder Espresso-Maschinen eintauschen. Anmeldung bei mailto:susanne@presswatch.de

+++ Werbeausgaben: Internet auf dem Vormarsch +++

Während die klassischen Medien wie TV, Radio und Print stagnieren, zog das Internet in diesem Jahr bis August schon 16,7 % mehr Werbeinvestitionen an als im gesamten Jahr 2002. Allein im ersten Quartal legte das Internet um 37,5 gegenüber dem Vorjahr zu. Dies ist das Ergebnis des Nielsen Marktforschungsmonitors. Weitere Infos hier:
http://www.nielsen-media.de/pages/datagrid.aspx?datagridName=datagrid001

+++ Studie "Deutschland Online" +++

Einer von T-Online und dem Springer Verlag erstellten Studie zufolge ist das Internet inzwischen zu einem selbstverständlichen Bestandteil des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens in Deutschland geworden. Sowohl aus Sicht der Bürger als auch der Wirtschaft kommt dem Internet eine hohe Bedeutung für die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu. Untersucht wurden neben allgemeinen Auswirkungen des Internets unter anderem auch Erwartungen an aktuelle und zukünftige Anwendungsfelder wie beispielsweise Internet-Werbung, Online-Direktmarketing oder Internet-TV.

Die Werbewirtschaft setzt laut der Studie in Zukunft verstärkt auf 3D-Produktpräsentationen, nach Meinung der Werbungtreibenden werden diese in Zukunft eine der wichtigsten Werbeformen sein. Unterstützt wird der Trend nicht zuletzt durch die Möglichkeit, über breitbandige Internet-Verbindungen grafisch aufwendigere Internet-Werbung zu schalten. Bei den Medienunternehmen fällt die Einschätzung dagegen merklich verhaltener aus.
http://www.wuv.de/daten/studien/082003/773/index.html

(Ende)
Aussender: B-OK Deutschland GmbH
Ansprechpartner: PressWatch AG, Jörg Kramer
Tel.: +49.40.378548-0
E-Mail: sales@presswatch.de
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