40 Jahre 3M Präsentationssysteme

Die Kraft des Lichtes

Perchtoldsdorf (pts007/11.04.2001/09:40) Was schon in der US-Army Furore machte, als innerhalb kürzester Zeit Tausende von Soldaten ausgebildet werden mußten, ist heute unverzichtbarer Bestandteil jeder Schulung: Overheadprojektoren. Dieses ungemein praktische und wirkungsvolle Präsentationsmittel, entwickelt von 3M, wurde 1960 erstmals im Ausbildungsbereich eingeführt.

Heute kommen Präsentationssysteme überall dort zum Einsatz, wo Ideen, Informationen und Botschaften rasch und effizient vermittelt werden sollen.
Und auch heute ist der Erfinder 3M ton- und bildangebend in Sachen Technik, Design und Anwendung.

Nachdem erste Vorläufer-Modelle der heute bekannten Overheadprojektoren in der US-Army schon ab 1942 erfolgreich eingesetzt wurden, fand die neue Technik immer breiteren Einsatz. 3M machte sich damals mit Präsentations-folien einen Namen, die mittels Infrarottechnik beschrieben werden konnten. Mit dem Ziel, Technik und Geräte so einfach und preisgünstig zu machen, dass dieses neue, wirkungsvolle Präsentationsmittel auch im zivilen Sektor breit angewendet werden kann, wurde diese Technologie weiter verbessert.

1960 brachte 3M den ersten Tageslichtprojektor auf den Markt - entwickelt für den Bildungsbereich und mit dem Slogan lanciert: "Ein Hellraumprojektor in jedem Klassenzimmer". Neben dem Infrarot-System, mit dem sich Schwarz-Weiß-Vorlagen in farbige Folien umwandeln ließen, waren dann auch direkt beschriftbare Klarsichtfolien und transparente Buntstifte erhältlich. Damit erweiterten sich auch die Anwendungsmöglichkeiten immer mehr.

Das neue Präsentationsmittel fand rasch auch in der Wirtschaft viele Anhänger. Sieben Jahre nach dem ersten "Klassenzimmer"-Modell brachte 3M einen kleineren und transportablen Business-Projektor auf den Markt. Der Siegeszug des Overheadprojektors war nicht mehr aufzuhalten.

Hand in Hand mit den Entwicklungen in anderen Bereichen wurden Projektionstechnik und Medien immer weiter verbessert. Die Lampen wurden kleiner, heller und kühler, die Geräte leistungsfähiger, aber kompakter und transportabler und die Projektionsmedien immer vielseitiger. Nach Folien für Kopierer begann 3M in den frühen 80-er Jahren Folien für die verschiedenen Computerdrucker-Technologien zu entwickeln: Matrix-, Laser und Inkjet-Printer stellen alle ganz unterschiedliche Anforderungen an ihre Druckträger. 1980 kam das erste Flüssigkristall-Display auf den Markt - ein Bildschirm, der auf den Tageslichtprojektor gelegt werden konnte. Im Jahre 1990 folgte dann mit den ersten Datenprojektoren die Fusion von Display und Projektor zu einem einzigen Kompaktgerät. Der Multimediaprojektor war geboren.

Heute stehen für jede Anwendung und jeden Anspruch geeignete Technologien, Geräte und Medien zur Verfügung. Die klassische, von Hand beschriebene Folie ist immer noch von Bedeutung. Es gibt Dinge, die mit ihr besser gesagt oder gezeigt werden können als mit einem hochauflösenden 2000-Lumen-Multimediaprojektor. Nicht die Technik entscheidet über die Qualität des Vortrages, sondern das richtige Zusammenspiel von Inhalt und Präsentation. Dies wird bei 3M in der Beratung wie bei der Entwicklung neuer High-Tech-Geräte nie vergessen.

Als führender Lieferant für Präsentationssysteme, bietet 3M ein komplettes Sortiment an Lösungen für erfolgreiche Präsentationen: Von der klassischen Overheadfolie über Tageslichtprojektoren bis hin zum Daten- und Video-Projektor. Der Technologie Konzern 3M zählt zu den innovativsten Unternehmen der Welt. Jährlich werden etwa 7 % des Umsatzes in Forschung und Entwicklung investiert. Als Ergebnis dieser Innovationskultur kommt fast täglich ein neues 3M Produkt auf den Markt.

Aussender:	3M Österreich GesmbH
Ansprechpartner:	Mag. Regine Mosler
Tel.:	01-86 686-289
E-Mail:	praesentation-at@mmm.com
Website:	www.3m.com/at