pts20110803035 Politik/Recht, Medien/Kommunikation

Krimi um Dissertation von Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe

Fürst Schaumburg-Lippe-Nachod fordert massive Konsequenzen


Wien (pts035/03.08.2011/19:30) Die Dissertation von Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe wird nun bereits seit 2010 dauergeprüft. Dessen Vater wittert - nachdem bereits fünf Gutachten und drei Überprüfungen mit Plagiatssoftware vorliegen, alle mit dem Ergebnis: Kein Plagiat! - eine politisch ausgemachte Vorgehensweise in Vereinbarung mit einem persönlichen Gegner der Familie.

"Die Dissertation, die mein Sohn vor zehn Jahren vorgelegt hat, ist kein Plagiat, und wurde von renommierten Professoren betreut, und vielfach begutachtet!" Die Quellen sind in Text, Fußnoten und Literaturangaben zu finden, auch wenn dies im bezahlten Auftragsgutachten eines persönlichen Gegners verschwiegen wird.

"Die neueste Vorgehensweise ist erschreckend, und erinnert in Punkto Rechtssicherheit an Ostblock-Machenschaften. Mein Sohn Dr. Prinz zu Schaumburg-Lippe wird als politisches Bauernopfer missbraucht, um von anderen Plagiatsfällen abzulenken, die öffentliche Ämter inne haben oder Staats-Gehälter beziehen", so Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe-Nachod, derzeitiger Fürst zu Schaumburg-Lippe-Nachod. Er heiratete die Österreichische Landtagsabgeordnete Dr. Gertraud-Antonia Wagner-Schöppl, die einer jüdischen Industriellenfamilie abstammt, und Seine Hoheit Fürst Waldemar adoptierte ihren Sohn, seinen Stiefsohn, Seine Hoheit Erbprinz Mario-Max.

Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe-Nachod dazu: "Es werden von einer obersten Prüfinstanz, die sich angeblich um wissenschaftliche Redlichkeit sorgt,

1. Gutachten manipuliert,
2. umkopiert,
3. Akten frisiert und nur auszugsweise weiter gegeben,
4. Entlastendes verheimlicht,
5. Akteneinsicht verweigert,
6. auf Anweisung und in Kommunikation mit einem gegnerischen Anwalt gehandelt, ausschließlich ausländische Gutachter mit Österreichischen Steuergeldern bestellt, 'weil man Österreichischen Gutachtern nicht traue',
7. die mit Tophonoraren betreuten Auslandsgutachter werden namentlich nicht genannt, und nach deren Anonym-Behauptungen jedoch in Österreich Entscheidungen gefällt,
8. nicht geltende Gesetzesnormen wurden herangezogen, die erst nach der Dissertation in Kraft traten."

"Da diese Punkte nachweislich und aktenkundig im öffentlichen Dienst mit Steuergeldern finanziert, durchgeführt werden, und politisch abgedeckt sind, werde ich alles daran setzen, dass diese Machenschaften aufhören, insbesondere da mein Sohn Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe persönlich Betroffener ist! Man möchte Ihn rechtswidrig als Plagiatsfall opfern um einem rechtswidrigen System eine Scheinkorrektheit zu attestieren", so Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe-Nachod und fügt hinzu:

"Es ist auch erstaunlich, wenn der Anwalt unseres Gegners, mit leitenden Organen der Prüfinstanz für wissenschaftliche Integrität kommuniziert, dieser Leiter sogar aus der räumlichen Nähe des Gegners kommt - man kennt und hilft sich offenbar - mein Sohn jedoch kein Gespräch, keine Antwort auf seine Fragen und keine Akteneinsicht erhält. Er soll politisches Bauernopfer werden, und ein offenbar bezahltes Falschgutachten kommt dem nur entgegen. Ich fordere massive Konsequenzen, denn hier geht es nicht um Plagiatsjagd, sondern politisch gedeckte bezahlte Auftragskiller und Ablenkungsmanöver und vor allem fehlende wissenschaftliche Integrität bei Begutachtungsvorgängen."

Rückfragehinweis:

Fürstenhaus zu Schaumburg-Lippe-Nachod
Seine Hoheit Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe-Nachod
Cousin v. I.M. Königin Margrethe II. von Dänemark
Reichenbachgasse 1
04610 Wintersdorf
Kontakt / Interviewanfragen: hausadresse@gmail.com
http://www.schaumburg-lippe-nachod.com

(Ende)
Aussender: Fürstenhaus zu Schaumburg-Lippe-Nachod
Ansprechpartner: Seine Hoheit Fürst Waldemar zu Schaumburg-Lippe-Nachod
E-Mail: hausadresse@gmail.com
Website: www.schaumburg-lippe-nachod.com
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