pte20240321028 Medien/Kommunikation, Umwelt/Energie

Games-Branche für Umwelt- und Klimaschutz

Publisher, Entwickler, Bildungseinrichtungen sowie Dienstleister setzen vielerorts Projekte um


Windräder: Viele deutsche Games-Firmen setzen auf Ökostrom (Foto: pixabay.com, distelAPPArath)
Windräder: Viele deutsche Games-Firmen setzen auf Ökostrom (Foto: pixabay.com, distelAPPArath)

Berlin (pte028/21.03.2024/12:30)

Umwelt- und Klimaschutz spielen für den Großteil der Games-Unternehmen in Deutschland - ob Publisher, Entwickler, Bildungseinrichtungen oder Dienstleister - eine zunehmend wichtigere Rolle. Das zeigt eine neue Umfrage des game – Verband der deutschen Games-Branche.

Ökostrom wird zum Standard

Demnach nutzen bereits 68 Prozent Ökostrom und weitere 16 Prozent planen einen Umstieg. 76 Prozent treffen zudem Energiesparmaßnahmen, etwa beim Heizen, und bei weiteren zehn Prozent sind solche Maßnahmen derzeit in Planung, heißt es in der game-Umfrage.

Auch beim Thema Mobilität zeigt sich ein Umdenken. 68 Prozent der Unternehmen fördern gezielt die Anreise ihrer Mitarbeiter mit öffentlichem Personennahverkehr oder dem Fahrrad und 61 Prozent verzichten bei Dienstreisen bewusst auf Flüge.

Mindestens drei Maßnahmen

29 Prozent gleichen klimaschädliche Emissionen zusätzlich auch mittels einer gezielten CO2-Kompensation aus; bei rund einem Viertel ist ein solches Projekt in Planung. Insgesamt setzen 84 Prozent der Unternehmen mindestens drei Umweltschutzmaßnahmen und -projekte um.

"Der Schutz unserer Umwelt und der Kampf gegen den Klimawandel sind uns als Games-Branche wichtige Anliegen. Games-Unternehmen setzen sich seit Jahren bei dieser gesamtgesellschaftlichen Herausforderung kontinuierlich ein", so game-Chef Felix Falk.

(Ende)
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