pts20070612029 Tourismus/Reisen, Medien/Kommunikation

FMK-Maier: Euro-Notruf 112 bekannter machen

Sicher in den Urlaub mit FMK-Notrufpickerl 112


Wien (pts029/12.06.2007/12:05) Die einen stört das Mobiltelefon im Urlaub, für die anderen ist es die beste Verbindung zu den Lieben daheim. "Für alle kann das Mobiltelefon zum mobilen Retter in der Not werden und sollte daher in keinem Reisegepäck fehlen", rät FMK-Geschäftsführer Maximilian Maier. Mit dem Euro-Notruf 112, der EU-weiten Notrufnummer, ist die Voraussetzung für die schnellstmögliche Rettungsaktion geschaffen. Das FMK hat als Service einen FMK Euro-Notruf-Aufkleber (112) für das Handy neu aufgelegt.

Direkt auf der Rückseite des Mobiltelefons aufgeklebt, ist die 112 im Stress des Notfalls schnell bei der Hand. "Das FMK will mit dieser Aktion gerade in der Hauptreisezeit auf die EU-weit einheitliche Notfallnummer 112 besonders aufmerksam machen und einen Beitrag zur Lebensrettung leisten," so Maier.

Gut zu wissen, wie das Mobiltelefon zum Lebensretter wird
Der Notruf ist das entscheidende Glied in der Rettungskette. Schnelle Information an die Hilfsstelle sowie eine möglichst präzise Schilderung des Geschehenen sind Voraussetzung für die bestmögliche Hilfe.

Die Notrufnummer 112 kann immer angewählt werden,- auch ohne Vertrag, Betreiberkarte oder Guthaben. Es bedarf nicht einmal eines Pins. Selbst in entlegenen Gebieten ohne Empfang im eigenen Netz kann ein Notruf über ein anderes Mobilfunknetz abgesetzt werden.

Vorsicht: Leider werden die Notrufnummern noch immer für Scherzanrufe missbraucht. Abgesehen davon, dass man sich damit strafbar macht, wird damit die Effizienz der gesamten Hilfskette bedroht.

Was gilt es beim Absetzen eines Notrufs zu beachten:
Wer ruft an?
Was ist passiert?
Wo ist es passiert?
Beantworten Sie die Fragen der Leitstellen?
Legen Sie erst auf, wenn die Leitstelle sie dazu auffordert.

FMK-Notrufticker der Mobilfunk-Notrufe
10,7 Millionen Notrufe erfolgten in Österreich 2006 von einem Mobiltelefon. Der FMK-Notrufticker auf www.fmk.at zeigt laufend, wieviele Notrufe über die Mobilfunknetze der österreichischen Mobilfunkbetreiber abgewickelt werden.

Service:
In folgenden Ländern (34) gilt der Euro-Notruf 112:
Andorra, Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Färöer, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, San Marino, Schweden, Slowakische Republik, Slowenien, Spanien, Tschechische Republik, Türkei, Ungarn, Vatikan, Zypern

FMK:
Die Notfallkarte inklusive 112-er Aufkleber ist beim FMK kostenlos zu beziehen: office@fmk.at oder Tel. 01/58839-14 (Frau Nicole Neusser).
Weiteres Bildmaterial unter:
http://www.fmk.at/content.php?id=234

Weitere Infos zum Euro-Notruf:
Siehe http://www.fmk.at auf der Startseite unter Schwerpunkt

FMK- Forum Mobilkommunikation
Die freiwillige Brancheninitiative FMK ist Ihr Ansprechpartner bei allen Fragen zu Mobilkommunikation und der Mobilfunk-Infrastruktur. Das FMK vermittelt zwischen Betreibern und Gemeinden, um gemeinsame Lösungen zu finden. Wir liefern Ihnen Zahlen, Daten und Fakten, damit Sie sich Ihre persönliche Meinung über Mobilfunk bilden können. Alcatel-Lucent, Ericsson, FEEI, Hutchison 3G Austria, Kapsch Carrier Com, mobilkom austria, Motorola, Nokia, One, Siemens und T-Mobile sind Mitglieder im FMK.

(Ende)
Aussender: Forum Mobilkommunikation (FMK)
Ansprechpartner: Michael Buchner
Tel.: 01/5883915
E-Mail: buchner@fmk.at
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