Elektronische Anzeigesysteme ziehen uns in den Bann
Bachenbülach (pts006/01.07.2008/07:45) Digital Signage spielt mit unserer Neugier. Das sollten wir nutzen!
Elektronische Anzeigesysteme (Digital Signage Systems) kennen wir von Flughäfen, wo wir gespannt auf die Ankunft oder den Abflug eines Fliegers spähen oder wir lassen uns von Leitsystemen durch Messen führen. Auch vor manchem Schaufenster sind wir schon stehen geblieben und haben gebannt auf die bewegten Bilder geschaut, die uns eine Ware oder Dienstleitung erklären oder uns zu einer wunderbaren Reise verführen wollen.
Digital Signage: Der grosse Kommunikator
Auch in kleinen Betrieben hat man erkannt, welch gute Dienste z.B ein virtuelles Begrüssungssystem leisten kann. Ein erwarteter Besucher wird mit Namen und seinem Firmenlogo persönlich empfangen. In einem Lerninstitut werden die einzelnen Kurse und Zimmer angezeigt, so dass sich Studenten selbständig zurecht finden und damit ein persönlich betreutes Infodesk entlastet oder sogar überflüssig wird. In der Herstellung kommen aktuelle Produktionszahlen, Soll-Ist-Vergleiche, Anlieferungsdaten usw. über den Bildschirm. Die Menu-Karte, Mittagsnachrichten (RSS-Feeds, Nachrichtenticker) sowie alle anderen Personalinformationen, die wir sonst auf dem schwarzen Brett finden, laufen z.B. auf einem Info-Terminal im Personal-Restaurant. Und klar: Überall dort, wo Publikumsströme sind, unterhalten unsere Werbebotschaften. Diese haben wir klug mit nützlichen Infos arrangiert, damit der Betrachter länger stehen bleibt.
Für jedes Bedürfnis die individuelle Lösung
Elektronische Anzeige-Systeme sind in ihrer Anwendung, aber auch in der technischen Ausführung und im Design flexibel. Sie sind als Stand-alone oder Mehrplatz-Systeme konzipierbar. Innerhalb eines Gebäudes, eines Landes oder gar auf der ganzen Welt können Multiscreen-Präsentationen betrieben werden. Die Bildschirme müssen entsprechend den Örtlichkeiten ausgewählt werden. Wenn sie repräsentieren müssen, kommen sie verschalt, evtl. auf einer Stele oder sonst designed daher. Sie können aber auch an der Decke montiert werden. Die Daten werden über LAN, WAN, Intranet oder Internet versandt.
Einfache Bedienung ist ein Muss
Bei der Evaluation der Software muss der Schwerpunkt auf die Bedienerfreundlichkeit gelegt werden. Es gibt Systeme, z.B. PADS (Public Area Display System), deren Bedienungselemente auf Microsoft Standards basieren. Die Benutzer kommen mit wenig Schulung zurecht, weil ihnen die Anwendung bereits vertraut ist. Aktualisierungen sollen automatisch bewerkstelligt werden können. Neben dem Einbeziehen aller erdenklichen Quellen muss auch eine direkte Anbindung an beliebige Datenbanken möglich sein, so dass aktuelle Informationen ohne jeglichen Aufwand sofort gezeigt werden können.
Gute Beratung zahlt sich aus
Eine gute Beratung bei der Evaluation der Technik und Einbindung an die bestehende IT-Infrastruktur stellt sicher, dass das System die Erwartungen auch langfristig erfüllt. WAGNER VISUELL AG in Bachenbülach ist führender Anbieter für Präsentations- und Seminar-Technik für Industrie, Handel, Bildung und Dienstleistung und hat sich unter anderem auf Digital Signage Anlagen spezialisiert.
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