pts20100426011 Medizin/Wellness, Produkte/Innovationen

Die Omega-Revolution - Pressekonferenz

Erstes Fettsäure-Präparat fürs Gehirn verfügbar


Wien (pts011/26.04.2010/10:00) Einladung zur Pressekonferenz

"DIE OMEGA-REVOLUTION"

Mittwoch, 28.4.2010, 9:30h - 10:30h
PRESSECLUB CONCORDIA; 1010 Wien, Bankgasse 8

Seit Jahren verdichten sich die Daten für die Wirksamkeit von Omega-Fettsäuren beim Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom. Ausschlaggebend war die 2005 durchgeführte Oxford-Durham Studie, die einen Durchbruch in der Verwendung dieser völlig natürlichen Substanzen in der Behandlung der Aufmerksamkeitsstörung darstellte, die bis dato in Österreich nur mit Psychotherapie oder "harten Drogen" behandelt werden konnte.

Seit 1. April steht nun auch in Österreich ein entsprechend standardisiertes natürliches Präparat zur Verfügung, das eine wesentlich schonendere Behandlung ermöglicht. ExpertInnen aus Österreich und der Schweiz erläutern Krankheitssituation und Wirksamkeit

Programm & Zitate

"Fettige Hintergründe"
Dr. med. Wolfgang Schuhmayer (AT/NÖ)

Wenn Fette dazu beitragen, dass der Body Mass Index sich jenseits der 30 bewegt, ist das wenig erfreulich und deutlich ungesund. Wenn allerdings im Gehirn bestimmte Fette fehlen, dann ist das schlichtweg eine Katastrophe...

"Fettsäuren-Nahrung-Gehirnleistung"
Prim. Univ. Prof. Dr. med. Karl Zwiauer (AT/NÖ)

Schon der Blick auf den Aufbau des Nervensystems und die Beteiligung der Fettsäuren daran lassen keine Zweifel aufkommen, dass es sich hier um extrem wichtige Bausteine handeln muss. Dazu einige Zahlen: 60%der Hirntrockenmasse sind Fett. Die Membranphospholipide der Neuronen bestehen zu 50% aus ungesättigten Fettsäuren. Sie machen 22% des zerebralen Kortex aus. In den Myelinscheiden der Nerven beträgt der Anteil gar 70%.

"Überraschende Wirkungsvielfalt"
Univ. Prof. Dr. med. Peter Hofmann (AT/STMK)

Merken Sie sich dazu vielleicht den Vergleich von Auto und Treibstoff in Bezug auf das Funktionieren der Neuronen in allen ihren Teilbereichen von der Neurotransmitterproduktion bis zur Reizleitung. Dieses Konzept eröffnet am ehesten das Verständnis dafür, dass plötzlich eine Substanz bei sehr unterschiedlichen Indikationen versucht wird. Sei es nun die sehr rezente Österreichische Arbeit von Amminger im Bereich der kindlichen Schizophrenie-Frühsymptomatik oder andere Untersuchungen, die positive Effekte bei Depression oder gar Alzheimer berichten. : : : Ganz anders allerdings die Situation im Bereich der Therapie der Aufmerksamkeitsstörung. Hier können einige, methodisch saubere Studien mittlerweile die Wirksamkeit der Omega-Fettsäuren nachweislich belegen und auch den Bezug zu einem bestimmten Präparat oder Produkt herstellen.

"Erste Behandlungserfahrung in Österreich"
Ass. Profin. Drin. med. Brigitte Hackenberg (AT/W)

...Die nächst "höhere" Behandlungsstufe steht seit 1. April in Österreich nun ebenfalls zur Verfügung. Das ist der Einsatz ungesättigter Fettsäuren - der so genannten Omega-Fettsäuren. Wichtig ist hier "hoch dosiert". Ein wohl gemeintes Nahrungsergänzungsmittel aus der Drogerie enthält - bildlich gesprochen - nur Spuren jener Dosierung, die für den Einsatz bei Aufmerksamkeitsstörungen nötig sind. Es wäre völlig wirkungslos. Ähnliches gilt auch für das Denkmodell "gesunde Ernährung" ... Wir empfehlen dieses Präparat den Betroffenen routinemäßig..."

"Qualität & Sicherheit"
Drin.phil.med. Barbara Birtoli (CH)

Mit diesen Maßnahmen können wir ein natürliches Produkt höchster Reinheit anbieten, das durch die strengen Richtlinien von WHO und EU einer ständigen Kontrolle unterworfen ist.

Infolink: http://www.v-p-c.at/omega2010.html

Um Anmeldung wird gebeten: http://www.v-p-c.at/registration.html

(Ende)
Aussender: MedCommunications GmbH
Ansprechpartner: Dr. Wolfgang A. Schuhmayer
Tel.: 0043-(0) 699 81298629
E-Mail: office@intmedcom.com
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