pts20201102019 Sport/Events, Medien/Kommunikation

Bei Vitamin D-Mangel anfälliger gegenüber Corona und COVID-19?

"Vitamin D Manager": Präventiv einsetzen, um Immunsystem für Hobby-und Leistungssportler zu stärken


Wien (pts019/02.11.2020/10:35) Die kalte und dunkle Jahreszeit naht und mit ihr steigt die Gefahr, dass der Organismus nicht mehr ausreichend mit Vitamin D versorgt wird. Mitteleuropäern ist es nur während der lichtstarken Monate von Mai bis September möglich, ausreichend Vitamin D zu produzieren. Wissenschaftler gehen davon aus, dass rund 60 Prozent der Bevölkerung unterversorgt und deshalb auf Nahrungsergänzungsmittel angewiesen sind. Die Folge sind schlechte Stimmung, aber auch schlechter verlaufender Aufbau, Stärkung und Regeneration von Muskeln und Knochen. Denn Vitamin D ist auch essentiell für die Aufnahme und Verwertung von Calcium, Phosphor und Magnesium in unserem Körper. Als offizieller Ausstatter des Olympic Teams Austria und Partner des Austria-Ski-Teams weiß der österreichische Sportnahrungshersteller Peeroton, worauf es beim Mineralstoffhaushalt von Sportlern ankommt - vor allem auch in der dunklen Jahreszeit.

Infos zu den Wirkweisen von Vitamin D gibt es unter: https://www.peeroton.com/

Vitamin-D-Mangel in Mitteleuropa durch dunkle Monate und übertriebenen UV-Schutz

Zur mangelnden Aufnahme von Vitamin-D kommen gerade in der dunkleren Jahreszeit noch moderne Lebensgewohnheiten, die in Sachen Vitamin D aber kontraproduktiv sind. Heute tragen Sportler auch in der dunkleren Jahreszeit viel zu oft hoch UV-filternde Sportbekleidung. Das verhindert die Aufnahme von UV-Licht über die Haut. Auch werden Sport und der Aufenthalt im Freien, beruflich bedingt, vielfach in die frühen Morgen- oder späten Abendstunden verlegt, sodass nur noch wenig Sonne scheint und dadurch kein oder nur wenig Vitamin D gebildet wird.

"Peeroton elexir Vitamin D Manager" - für Immunsystem und beste Stimmung

Allein durch eine ausgewogene Nahrung für eine ausreichende Aufnahme von Vitamin D zu sorgen, gelingt nicht immer - vor allem bei höherer Beanspruchung, wie bei Sportlern. Ernährungsexperten gehen von einem durchschnittlichen Tagesdarf von 20 Mikrogramm für Erwachsene aus. Diese Einschätzung ist jedoch eher niedrig gehalten, da der erhöhte Bedarf von Sportlern hier nicht berücksichtigt. Über die Nahrung werden dabei nur durchschnittlich nur 2 bis 4 (!) Mikrogramm aufgenommen. Der Rest entsteht durch endogene Produktion, die wiederum durch die UV-B-Strahlung des Sonnenlichts in Gang kommt.

Erfreulicherweise ist es jedoch kein Problem, Vitamin-D mit wissenschaftlich entwickelten Nahrungsergänzungsmitteln zu ersetzen. Wenn es hier also zu Unterversorgung wie in der dunklen Jahreszeit kommt, dann sollte durch den im High-Tech Labor entwickelten Peeroton-elexir-Vitalstoffkapseln "Vitamin D Manager" nachgeholfen werden, um dem Körper eine für ein klagloses Funktionieren und Regenerieren notwendige Menge Vitamin D zuzuführen.

Oktober: Die Tage werden kürzer, der Herbstwind rauer. Mit der schwächer werdenden Sonne nimmt auch unsere Vitamin-D-Bildung stark ab - Studien zufolge ist das mit ein Grund, wieso wir in der dunklen Jahreszeit infektanfälliger werden. Viele schwören deshalb zur Immununterstützung auf Vitamin D. Doch wie sieht es eigentlich mit dem Sonnenvitamin und dem neuartigen Coronavirus aus? Beeinflusst die Vitamin-D-Versorgung die Ansteckung mit Corona?

Hilft Vitamin D gegen Corona-Erkrankungen?

Diese Frage beschäftigte ein mehrköpfiges Forscherteam rund um Prof. David Meltzer von der Universität Chicago. Für ihre Studie zogen die Wissenschaftler die Vitamin-D-Messungen aus dem Jahr 2019 von 489 im Jahr 2020 auf COVID-19 getesteten Personen heran. Es zeigte sich, dass eine positive COVID-19-Testung wahrscheinlich mit einem ungenügenden Vitamin-D-Status zusammenhing. Die geschätzten COVID-19-Raten in der defizitären Vitamin-D-Gruppe lagen bei 21,6 Prozent, in der Gruppe mit ausreichendem Vitamin-D-Status bei lediglich 12,2 Prozent. Der Unterschied war statistisch signifikant und lieferte somit einen klaren Hinweis, dass Menschen mit Vitamin-D-Mangel eher an Corona erkranken. Die Studie bestätigt bisher durchgeführte Studien, die bereits Zusammenhänge zwischen Vitamin D und COVID-19 aufzeigten.

Referenz: Meltzer, D. O. et al. 2020. Association of Vitamin D Status and Other Clinical Characteristics With COVID-19 Test Results. JAMA Netw Open. 3(9):e2019722.

Was hat Vitamin D mit dem Corona-Virus zu tun?

Mehr als man weiß - Zink, Omega-3 und Co. sind notwendig , wenn eine Entzündung im Körper stattfindet. Der Corona-Virus kann eine schwere Lungenentzündung auslösen. Im Infektionsfall ist es besser, vorzubeugen und die Speicher mit wichtigen Immun-Nährstoffen aufzufüllen. In der aktuellen Situation von Corona hat Vitamin D höchste Priorität.

Warum? Vitamin D (genauer gesagt, das aktive 1,25-OH Vitamin D = Calzitriol) legt sich offenbar wie ein Film um den Virus. Dadurch kann er mit Hilfe seiner Spike-Proteine, die sich wie Antennen auf der Virushülle befinden, nicht länger durch Bindung an das Enzym ACE 2 unsere Lunge aufbohren und unsere Körperzellen infizieren (siehe Link unten). Das Problem: Im Februar/März sind in die Vitamin D-Speicher eines durchschnittlichen Mitteleuropäers (Ausnahme: wer zwischen Oktober bis März hinreichend supplementiert) im Keller*.

Corona ist ein Virus. Zwar nicht der gleiche wie Influenza, aber er nutzt ähnliche Strategien, um in eine Wirtszelle einzudringen bzw. diese zu infizieren, um sich vermehren zu können.

* Dr.Jens Freese

Im Shop https://www.peeroton.com/ bietet Peeroton, als Nr. 1 Sportnahrung mit System, zudem weitere hochwertige Nahrungsergänzungsmittel an, speziell für Sportler.

(Ende)
Aussender: MoRe Consulting GmbH Pressestelle
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