pta20220426006
Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

BAWAG Group AG: Nettogewinn von 111 Mio. EUR, EPS von 1,24 EUR, und ROTCE von 14,2% in Q1 2022

Wien (pta006/26.04.2022/07:15 UTC+2)

  • Nettogewinn von 111 Mio. EUR, EPS von 1,24 EUR und RoTCE von 14,2% in Q1 '22
  • Zugrundeliegender RoTCE von 19,5% nach Normalisierung der regulatorischen Aufwendungen sowie nach Abzug der für Aktienrückkäufe vorgesehenen 425 Mio. EUR
  • Ergebnis vor Risikokosten von 205 Mio. EUR (+14% im Vergleich zum Vorjahr) und CIR von 37,0%
  • Risikokostenquote von 19 Basispunkten … Management Overlay in Höhe von 64 Mio. EUR beibehalten
  • Q1 '22 beinhaltet 38 Mio. EUR regulatorische Aufwendungen … entspricht rund 80% der Aufwendungen für das Gesamtjahr
  • CET1 Quote von 14,7% nach Abzug der Dividendenabgrenzung für das erste Quartal 2022
  • Aktienrückkaufe in Höhe von 425 Mio. EUR in 2022 in zwei Tranchen beabsichtigt, vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen
  • 2022 Ziele bestätigt: Ergebnis vor Steuern > 675 Mio. EUR, RoTCE > 17% und CIR < 38%

Die BAWAG Group gibt heute ihre Ergebnisse für das erste Quartal 2022 bekannt und weist einen Nettogewinn in Höhe von 111 Mio. EUR, ein Ergebnis je Aktie von 1,24 EUR und einen Return on Tangible Common Equity von 14,2% aus. Nach Normalisierung der vorgezogenen regulatorischen Aufwendungen sowie nach Abzug des für Aktienrückkäufe vorgesehenen Kapitals in Höhe von 425 Mio. EUR lag der zugrundeliegende RoTCE bei 19,5%.

Unser operatives Geschäft blieb im ersten Quartal 2022 stark, mit einem Ergebnis vor Risikokosten von 205 Mio. EUR und einer Cost/Income Ratio von 37,0%. Die Risikokosten sind auf ein normales Niveau zurückgegangen und beliefen sich auf 20 Mio. EUR bzw. einer Risikokostenquote von 19 Basispunkten. Wir behalten einen Management Overlay in Höhe von 64 Mio. EUR angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit als Folge des anhaltenden geopolitischen Konflikts bei, während die Qualität unserer Bilanz weiter stark blieb.

In Bezug auf Kreditwachstum und Kapital blieben die durchschnittlichen Kredite an Kunden im Vergleich zum Jahresende stabil und stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 8% an. Wir haben weiterhin CET1 Kapital aufgebaut und brutto rund 60 Basispunkte Kapital durch Gewinne generiert. Unsere CET1 Quote lag zum Ende des ersten Quartals 2022 bei 14,7%, ein Rückgang von rund 30 Basispunkten im Vergleich zum Jahresende 2021, aufgrund von risikogewichteten Aktiva und negativer Entwicklung des sonstigen Ergebnisses. Des Weiteren berücksichtigt die Quote bereits einen Abzug in Höhe von 61 Mio. EUR als Dividendenabgrenzung für das erste Quartal 2022, basierend auf unserer Dividendenpolitik, beginnend mit dem Geschäftsjahr 2022 55% des Nettogewinns abzugrenzen.

Im Einklang mit unserem Kapitalmanagementansatz, haben wir uns im Rahmen unserer Jahresergebnisse 2021 zu Aktienrückkaufen in Höhe von 425 Mio. EUR bekannt. In Anbetracht des derzeitigen geopolitischen Umfelds, der Volatilität und der Möglichkeit von Verwerfungen wollen wir sicherstellen, dass wir bei Aktienrückkäufen umsichtig vorgehen, stets eine solide Bilanz aufrechterhalten und uns auf potenzielle Gelegenheiten vorbereiten, die sich aus Marktverwerfungen ergeben, damit wir über Kapital verfügen, um in den kommenden Quartalen potenzielle organische und anorganische Wachstumsmöglichkeiten nützen zu können. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, den Aktienrückkauf in zwei Tranchen aufzuteilen. Für die erste Tranche in Höhe von 325 Mio. EUR haben wir die erforderliche regulatorische Genehmigung bereits beantragt. Den Antrag für eine zweite Tranche in Höhe von 100 Mio. EUR würden wir im zweiten Halbjahr 2022 stellen. Unser Ziel ist es, Aktienrückkäufe in Höhe von 425 Mio. EUR hoffentlich im Laufe des Jahres 2022 vollständig durchzuführen, vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen. Nach Abzug der beabsichtigten Aktienrückkaufe in Höhe von 425 Mio. EUR würde die CET1 Quote bei 12,6% liegen.

Chief Executive Officer Anas Abuzaakouk erläuterte wie folgt: "Im ersten Quartal 2022 erzielten wir einen Nettogewinn von 111 Mio. EUR, ein Ergebnis je Aktie von 1,24 EUR, einen RoTCE von 14,2% und eine Cost/Income Ratio (CIR) von 37%. Unser zugrunde liegender RoTCE lag bei 19.5% - nach Normalisierung der regulatorischen Aufwendungen sowie nach Abzug des für Aktienrückkäufe (2022) vorgesehenen Kapitals in Höhe von 425 Mio. EUR. Während des ersten Quartals haben wir eine erhöhte Marktvolatilität erlebt. Dies wurde durch den geopolitischen Konflikt, erheblichen Inflationsdruck sowie Verlagerungen in den globalen Lieferketten getrieben, weshalb wir größere Wachsamkeit beim Umgang mit diesen Risiken als erforderlich sehen. Wir haben ein widerstandsfähiges Geschäftsmodell über alle Zyklen hinweg mit konsistenten Erträgen und Kapitalgenerierung, was uns in den kommenden Quartalen helfen wird. Wir haben kein direktes Exposure gegenüber Russland, Ukraine oder Weißrussland sowie vernachlässigbares Exposure gegenüber Osteuropa, da unser strategischer Fokus im letzten Jahrzehnt auf die DACH/NL-Region, Westeuropa sowie den USA lag. Während unser sekundäres Exposure vernachlässigbar ist, werden wir weiterhin vorsichtig und umsichtig bleiben. Unsere Gedanken sind bei all jenen, die in der Ukraine vom aktuellen Konflikt betroffen sind. Wir hoffen, dass Menschenleben in diesem ungerechten Krieg und überall dort, wo die Demokratie angegriffen wird, unangetastet bleiben."

Starkes operatives Ergebnis in Q1 2022

In Mio. EURQ1 2022Veränderung zu Vorjahr
Operative Kernerträge3239%
Operative Erträge3258%
Operative Aufwendungen-120-1%
Ergebnis vor Risikokosten20514%
Regulatorische Aufwendungen-38-29%
Risikokosten-20-31%
Ergebnis vor Steuern14652%
Nettogewinn11150%
RoTCE14,2%4,0%Pkte.
CIR37,0%-3,5%Pkte.
Ergebnis je Aktie (EUR)1,2450%

Die operativen Kernerträge stiegen im ersten Quartal 2022 um 9% auf 323 Mio. EUR. Der Nettozinsertrag stieg um 5% auf 242 Mio. EUR, was auf höhere durchschnittliche Kundenkredite zurückzuführen ist. Der Provisionsüberschuss stieg um 20% auf 81 Mio. EUR gestärkt durch eine anhaltende Erholung nach der Pandemie sowie dem Erwerb der Hello bank! Österreich im vierten Quartal 2021. Der Provisionsüberschuss blieb aber von COVID-19 Beschränkungen beeinträchtigt. Die operativen Aufwendungen gingen als Folge der in den letzten zwei Jahren umgesetzten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung um 1% zurück bzw. kompensierten zusätzlich den derzeit hohen Inflationsdruck. Die Cost/Income Ratio sank um 3,5 Prozentpunkte auf 37,0%. Dies resultierte in einem Ergebnis vor Risikokosten in Höhe von 205 Mio. EUR, ein Anstieg von 14% gegenüber dem Vorjahr.

Die regulatorischen Aufwendungen betrugen im ersten Quartal 2022 38 Mio. EUR, was einem Rückgang von 29% zum Vorjahr entspricht und auf Rückerstattungen aus Garantiefällen im Einlagesicherungssystem zurückzuführen ist. Dies entspricht rund 80% der für das Gesamtjahr 2022 erwarteten Aufwendungen.

Die Risikokosten reduzierten sich im ersten Quartal 2022 im Vergleich zum Vorjahr um 9 Mio. EUR oder 31% auf 20,0 Mio. EUR. Wir haben kein direktes Exposure gegenüber Russland, Ukraine oder Weißrussland und vernachlässigbares sekundäres Exposure. Vorsorgen für erwartete Kreditverluste (ECL) lagen zum 31. März 2022 bei 138 Mio. EUR, wovon 64 Mio. EUR einem Management Overlay zuzuordnen sind, der angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit als Folge des anhaltenden geopolitischen Konflikts eine angemessene Risikovorsorge gewährleisten soll.

Unser Ziel war und wird es immer sein, auf eine starke Bilanz, solide Kapitalausstattung und niedrigen Leverage zu achten sowie auf eine konservative Kreditvergabe, einem Eckpfeiler, wie wir unsere Bank steuern. Das gesamte Kundenkreditvolumen stammt weiterhin zu 73% aus der DACH/NL -Region (Deutschland, Österreich, Schweiz, Niederlande) und zu 27% aus dem übrigen Westeuropa und den USA. Die NPL Ratio ist mit 1,5% eine der niedrigsten in Europa (exkl. dem Rechtsfall mit der Stadt Linz bei 1,1%) und wir halten Reserven von 1,4% (auf Basis der Kundenkredite), die im Vergleich zum Vorkrisenniveau um 43 Basispunkte angestiegen sind, trotz gleichzeitiger Verbesserung der NPL Ratio.

Entwicklung der Kundengeschäftssegmente für Q1 2022 im Vergleich zum Vorjahr

SegmentErgebnis vor Steuern
(in Mio. EUR)
Nettogewinn
(in Mio. EUR)
RoTCECost/Income Ratio
Retail & SME133 / +48%99 / +48%28,1%35,1%
Corporates, Real Estate & Public Sector51 / +50%38 / +50%15,2%22,5%

Das Segment Retail & SME erzielte einen Nettogewinn von 99 Mio. EUR, was einem Anstieg von 48% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Das Segment generierte einen Return on Tangible Common Equity von 28% bei einer Cost/Income Ratio von 35%. Die durchschnittlichen Aktiva stiegen um 8% gegenüber dem Vorjahr an, zurückzuführen auf Wachstum im Bereich der Wohnbaufinanzierung und Konsumentenkredite über unsere Kernmärkte hinweg. Das Ergebnis vor Risikokosten lag bei 160 Mio. EUR, ein Anstieg von 18% im Vergleich zum Vorjahr. Die operativen Erträge stiegen um 10% an, obwohl die Kundenaktivität in selektiven Geschäftszweigen weiterhin aufgrund von COVID-Einschränkungen beeinträchtigt ist. Die operativen Aufwendungen sanken um 3%, resultierend aus den im Vorjahr getroffenen Maßnahmen, wobei wir uns weiterhin darauf konzentrieren, Synergien über unsere verschiedenen Kanäle und Produkte hinweg zu erzielen. Die Risikokosten lagen bei 15 Mio. EUR, was eine allmähliche Normalisierung von Risikokosten widerspiegelt. Die NPL Ratio blieb im Jahresvergleich unverändert bei 1,9% in unserem Retail & SME Segment.

Wir werden weiterhin unsere langfristige, auf unsere 2,2 Millionen Kunden ausgerichtete Strategie umsetzen, die sicherstellt, dass die besten Produkte und Dienstleistungen effizient und reibungslos angeboten werden. Unser Geschäftsmodell, das auf Vereinfachung und Effizienz ausgerichtet ist, bedeutet für uns einen Kostenvorteil, der es uns ermöglicht, in Märkten mit niedrigem Risiko, aber starker Konkurrenz erfolgreich zu sein und laufend zum Nutzen unserer Kunden und Aktionäre zu investieren.

Das Segment Corporates, Real Estate & Public Sector steuerte einen Nettogewinn in Höhe von 38 Mio. EUR bei, ein Anstieg von 50% gegenüber dem Vorjahr und einen soliden RoTCE von 15% sowie eine, Cost/Income Ratio von 22%. Die durchschnittlichen Aktiva stiegen um 6% gegenüber dem Vorjahr an. Das Ergebnis vor Risikovorsorgen lag bei 62 Mio. EUR, ein Anstieg von 12% im Vergleich zum Vorjahr. Risikokosten beliefen sich auf 3 Mio. EUR, ein Rückgang von 79%. Die NPL Quote blieb stabil bei 0,9%.

Für 2022 rechnen wir mit einer soliden Pipeline mit vielen Möglichkeiten. Der Wettbewerb um defensive Transaktionen von hoher Qualität bleibt jedoch unverändert hoch. Wir werden bei der Kreditvergabe weiterhin diszipliniert und konservativ bleiben und auf risikoadäquate Erträge achten, anstatt ausschließlich Volumenwachstum zu verfolgen. Wir gehen davon aus, dass dieses Jahr durch höhere Volatilität gekennzeichnet sein wird, weil Zentralbanken in unseren Kernmärkten beginnen werden, die Zinssätze zu erhöhen und ihre Bilanzen abzubauen. Dieser Prozess birgt sowohl Risiken als auch Chancen. Wir sind jedoch vorsichtig optimistisch, dass dies letztendlich zu mehr Disziplin auf den Kreditmärkten und einer allgemeinen Neubewertung von Risiken führen wird.

Ausblick und Ziele

Unser Ausblick für 2022 basiert auf einem Wachstum der Kernerträge um mehr als 4% und einem Rückgang der operativen Aufwendungen von rund 2%. Wir erwarten regulatorische Aufwendungen von unter 50 Mio. EUR und Risikokosten von rund 20 Basispunkten. Dieser Ausblick beinhaltet keinerlei positiven Effekt aus der Auflösung von Reserven. Wir streben ein Ergebnis vor Steuern von über 675 Mio. EUR an. Im Hinblick auf Ertragsziele, haben wir uns einen RoTCE von über 17% und eine CIR unter 38% in 2022 zum Ziel gesetzt.

Unsere Ziele lauten wie folgt:

Finanzziele2022 Ausblick2021
Operative Kernerträge>4%1.220 Mio. EUR
Operative Aufwendungen~ -2%485 Mio. EUR
Regulatorische Aufwendungen< 50 Mio. EUR52 Mio. EUR
Risikokosten / zinstragende Aktiva~20 Basispunkte23 Basispunkte
Ergebnis vor Steuern> 675 Mio. EUR600 Mio. EUR
Ertragsziele2022 Ausblick2021
Return on Tangible Common Equity>17%16,1%
Cost/Income Ratio<38%39,5%

Hinweis: Finanz- und Ertragsziele berücksichtigen Effekte aus dem Stadt Linz Verfahren nicht. Die Dividendenausschüttung wird auf Basis des Nettogewinns exklusive von Effekten aus dem Stadt Linz Verfahren erfolgen.

Unsere 2025 Ziele sind wie folgt:

Finanzziele 2025
Ergebnis vor Steuern > 750 Mio. EUR
Ergebnis je Aktie > 7.25 EUR
Dividende je Aktie > 4.00 EUR
Ertragsziele 2022 &
darauf folgend
Return on Tangible Common Equity >17%
Cost/Income Ratio <38%
ESG-ZieleBasis 20202025
CO2 Emissionen
(eigene Scope 1&2 Emissionen)
~3,200tCO2>50% Reduktion
Frauenquote
- Aufsichtsrat
- Senior Leadership Team
17%
15%
33%
33%
Neugeschäftsvolumen "grüne" Kreditvergabe0,8 Mrd. EUR> 1,6 Mrd. EUR

Hinweis: Finanz- und Ertragsziele berücksichtigen Effekte aus dem Stadt Linz Verfahren nicht. Die Dividendenausschüttung wird auf Basis des Nettogewinns exklusive von Effekten aus dem Stadt Linz Verfahren erfolgen.

Im Hinblick auf Kapitalausschüttungen, erhöhen wir – beginnend mit dem Geschäftsjahr 2022 – unsere Ausschüttungsquote auf 55% des Nettogewinns. Das schlägt sich in beabsichtigten Dividenden in Höhe von ~1,4 Mrd. EUR für die Geschäftsjahre 2021-2025 nieder.

Im Einklang mit unserem Kapitalmanagementansatz, haben wir uns im Rahmen unserer Jahresergebnisse 2021 zu Aktienrückkaufen in Höhe von 425 Mio. EUR bekannt. In Anbetracht des derzeitigen geopolitischen Umfelds, der Volatilität und der Möglichkeit von Verwerfungen wollen wir sicherstellen, dass wir bei unseren Aktienrückkäufen umsichtig vorgehen, stets eine solide Bilanz aufrechterhalten und uns auf potenzielle Gelegenheiten vorbereiten, die sich aus Marktverwerfungen ergeben, damit wir über Kapital verfügen, um in den kommenden Quartalen potenzielle organische und anorganische Wachstumsmöglichkeiten nützen zu können. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, den Aktienrückkauf in zwei Tranchen aufzuteilen. Für die erste Tranche in Höhe von 325 Mio. EUR haben wir die erforderliche regulatorische Genehmigung bereits beantragt. Den Antrag für eine zweite Tranche in Höhe von 100 Mio. EUR würden wir im zweiten Halbjahr 2022 stellen. Unser Ziel ist es, Aktienrückkäufe in Höhe von 425 Mio. EUR hoffentlich im Laufe des Jahres 2022 vollständig durchzuführen, vorbehaltlich regulatorischer Genehmigungen. Nach Abzug der beabsichtigten Aktienrückkaufe in Höhe von 425 Mio. EUR würde die CET1 Quote bei 12,6% liegen.

Weiteres Kapital in Höhe von ~0,8 Mrd. EUR wird, vorbehaltlich unserer jährlichen Beurteilung, für Wachstum, M&A und/oder Aktienrückkäufe und Sonderdividenden bis 2025 vorgesehen.

Unsere starke operative Leistung während der Pandemie war ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit des Geschäftsmodells und die strategische Ausrichtung der BAWAG Group. Wir werden weiterhin an unserer risikoarmen Strategie festhalten, die sich auf die DACH/NL-Region, Westeuropa und die Vereinigten Staaten konzentriert, und unseren Kunden einfache, transparente und leistbare Finanzprodukte und -dienstleistungen anbietet, die sie brauchen.

Über die BAWAG Group

Die BAWAG Group AG ist die börsennotierte Holdinggesellschaft mit Sitz in Wien, Österreich und betreut 2,2 Millionen Privat-, KMU- und Firmenkunden sowie Kunden des öffentlichen Sektors in Österreich, Deutschland, der Schweiz, den Niederlanden, Westeuropa sowie den USA. Der Konzern bietet unter diversen Marken und über unterschiedliche Vertriebswege ein breites Sortiment an Spar-, Zahlungsverkehrs-, Kredit-, Leasing- und Veranlagungsprodukten sowie Bausparen und Versicherungen an. Die Bereitstellung von einfachen, transparenten und erstklassigen Produkten sowie Dienstleistungen, die den Bedürfnissen der Kunden entsprechen, steht in allen Geschäftsbereichen im Zentrum ihrer Strategie.

Diese Aussendung sowie weitere Informationen, darunter auch Finanz- und sonstige Informationen für Investoren, sind auf der Investor-Relations-Website der BAWAG Group unter
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(Ende)

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