pts20160302011 Medizin/Wellness, Forschung/Entwicklung

Es gibt kein "zu alt" bei Zahnimplantaten

NÖ Kieferchirurg bietet neueste Implantattechnik für weiche oder geringe Kieferknochensubstanz


Eggenburg (pts011/02.03.2016/08:45) Der Pressetherapeut informiert: Die Zahnimplantatemedizin ist eines der verlässlichsten Verfahren in der gesamten Medizin. Die Erfolgsquote von gesetzten Implantaten nach zehn Jahren liegt bei bis zu 95 %. Unabhängig vom Alter der Patienten. Dennoch sind es meist immer noch die sogenannten "Best-Ager", also Patienten zwischen 45 und 65, die sich Implantate setzen lassen. Patienten ab 70 oder gar 80 wurde bisher bei Implantaten immer gesagt, zahlt sich nicht mehr aus, oder ist aufgrund der schlechten Kieferknochen nicht machbar. Ein großer und dramatischer Fehler wie DDr. Gerald Jahl, einer der besten Implantatchirurgen von Österreich, meint.

Eine neue Implantatmethode, die der Arzt in seiner Praxis in Eggenburg anwendet, verbessert noch einmal die ohnehin exzellenten Ergebnisse und wurde speziell für Personen entwickelt, die eine schwache oder geringe Kieferknochensubstanz haben. DDr. Jahl: "Es gibt kein 'zu alt' für ein Zahnimplantat. Alleine die enorme Steigerung der Lebensqualität durch ein festsitzendes Gebiss, mit dem ich endlich wieder alles genussvoll essen kann, kann durch nichts ersetzt werden."

Für DDr. Jahl spielt das Alter seiner Patienten keine Rolle bei einem Implantat: "Wer gesund genug ist, sich einen Zahn ziehen zu lassen, ist auch gesund genug ein Implantat zu erhalten. Und ich sehe immer wieder, wie gerade alte Menschen nach einer Implantatbehandlung geradezu aufblühen. Kein Wunder, Implantate gleichen in Aussehen, Gefühl und Funktion ja dem natürlichen Zahn. Das heißt: Sie sehen nicht nur völlig natürlich aus, sondern fühlen sich auch so an. Essen, reden, lachen, schmecken, alles ist so wie früher."

Implantate: Eines der verlässlichsten Verfahren der gesamten Medizin

Implantate werden ständig verbessert, um noch schneller einzuheilen und den festen Halt der natürlichen Zahnwurzel zu entsprechen. Damit kann der Patient direkt nach dem Eingriff den neuen festen Zahnersatz wieder belasten und auch sofort wieder essen. Möglich macht diese eine exakte 3D-Diagnostik und eine 3D-Operationsplanung mit Hilfe eines Digitalen Volumentomographen. Das Verfahren gibt es bereits seit 15 Jahren und der große Langzeiterfolg ist mittlerweile durch Langzeitstudien bestätigt und als verlässliches Verfahren bestätigt.

Zusätzlich arbeitet man in der Eggenburger Praxis von DDr. Jahl auch mit neusten NobelReplace Implantaten, die neben patentierten Gewindefurchen auch eine speziell entwickelte "oxidierte TiUnite Oberfläche" besitzen, die erhöhte Implantatstabilität garantieren und sofort nach der Implantation auch eine schnellere Knochenbildung und damit eine sofortige Verbindung mit dem Knochengewege gewährleisten. DDr. Jahl: "Dies ist gerade bei Patienten mit sogenannten weichen Knochen von besonderer Bedeutung."

DDr. Gerald Jahl zählt bei über 4.800 zugelassenen Zahnärzten in Österreich, zu einer sehr kleinen und elitären Gruppe. Denn nicht einmal zwei Prozent haben sich auf dem höchsten Ausbildungs- und Zertifizierungsniveau der nationalen und internationalen Fachgesellschaften etabliert. Und nur ganze zehn österreichische Kieferchirurgen als Mitglied bei den LeadingImplantCenters akzeptiert und aufgenommen. DDr. Gerald Jahl, ist mit seiner Praxis im niederösterreichischen Eggenburg http://www.implantat.or.at, nun einer dieser wenigen hochspezialisierten Experten, in diesem exklusiven Kreis von Top-Implantat-Chirurgen weltweit.

Weiterführende Informationen zu allen implantologischen und kieferchirurgischen Eingriffen auf folgender Webseite: http://www.implantat.or.at



(Ende)
Aussender: Der Pressetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: 0043/699 133 20 234
E-Mail: 2000@chello.at
Website: www.pressetherapeut.com
|