ptp20150708010 Technologie/Digitalisierung, Produkte/Innovationen

Druckerkabel sind Killer

Kabelordnung.com: Wer Karriere machen will, denkt an viele Stolperfallen, aber nicht an Druckerkabel


München (ptp010/08.07.2015/09:30) Der Pressetherapeut informiert: Hektik und Stress und schnelle Schritte. Das ist der Büroalltag im Jahr 2015. Wer Karriere machen will, denkt an viele Stolperfallen, aber ganz sicher nicht an ein unscheinbares Druckerkabel, das den Weg ins Management abrupt stoppen kann.

Wer an schreckliche Gefahren denkt, dem fallen wahrscheinlich Schlangen, Haie oder Bergsteigen ein. Falsch! Der Ort, an dem in Deutschland die meisten Unfälle passieren, ist der Arbeitsplatz und das Büro. Dort passieren mehr Brüche, als auf der Skipiste. Der Auslöser ist meist ein schlampig verlegtes Kabel. Ein Schritt ein Tritt und schon liegt der Oberbuchhalter auf dem Rücken. Wie man Ordnung in den Kabelsalat bringen kann zeigt ein spezieller Onlineshop: http://www.kabelordnung.com

Für viele Unternehmer ist der Kabelsalat ein riesiges Ärgernis. Vor allem mit der Versicherung. Kabelsalat sieht nicht nur unschön aus sondern kostet auch Geld, wenn zum Beispiel der Mitarbeiter klagt, nachdem er über einen nicht gesicherten Kabelstrang gestolpert ist.

Die Zahlen sind alarmierend, denn laut Deutscher Unfallversicherung gibt es pro Jahr insgesamt rund 70.000 Unfälle mit größerem und daher meldepflichtigen Personenschaden am Arbeitsplatz. "Und ob man es nun glaubt oder nicht - ein erheblicher Prozentsatz aller Arbeitsunfälle, ist auf einfache Stürze über liegengelassene oder schlecht verlegte Kabel zurückzuführen. Für Arbeitgeber wichtig ist hier vielleicht der §3 der Arbeitstättenverordnung der besagt - der Arbeitgeber hat dafür zu sorgen, dass Arbeitsstätten so eingerichtet und betrieben werden, dass von ihnen keine Gefährdungen für die Sicherheit und die Gesundheit der Beschäftigten ausgehen", so Heinz W. Nothofer, Inhaber der EDV-Beratung Nothofer aus München, der sich mit seinem Online-Shop ganz auf das Kabelmanagement im Büro und zu Hause spezialisiert hat. Nothofer hat sich Gedanken gemacht, wie man diesem Unfallrisiko durch Kabelsalat wirksam entgegentreten kann.

In modernen Büros gibt es aber nun mal viele Kabel. Doch wohin damit? Die Antwort: Kabelboxen http://www.kabelordnung.com/Kabelboxen

Nothofer: "Ein Mittel wären zum Beispiel Kabelboxen und Kabelwannen. Integriert unter Schreibtischplatten lassen sich darin Kabel sortieren und verstauen. Neben der geschaffenen Ordnung leisten solche Behälter einen wichtigen und großen Beitrag für die Sicherheit. Denn darin verstaute Kabel hängen logischerweise nicht mehr lose am Schreibtisch herunter und die Gefahr des Stolperns oder Hängenbleibens wird auf ein absolutes Minimum reduziert."

Eine vielfältige Produktpalette aus hochwertigen, innovativen Kabelwannen und Kabelboxen hält das Team von kabelorndung.com in ihrem übersichtlichen Onlineshop bereit. Wer keine Lust mehr auf lästigen Kabelsalat hat, egal ob im Büro oder aber im heimischen Arbeitszimmer, der sollte einen Blick auf die Internetseite http://www.kabelordnung.com werfen. Für Rückfragen rund um die Verdauung des schwer im Magen liegenden Kabelsalats stehen erfahrene Mitarbeiter von Montag bis Freitag unter der Telefonnummer +49 (0)89 718 546 zur Verfügung.

(Ende)
Aussender: Der Pressetherapeut
Ansprechpartner: Alois Gmeiner
Tel.: 0043/699 133 20 234
E-Mail: 2000@chello.at
Website: www.pressetherapeut.com
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