pts20140210017 Technologie/Digitalisierung, Medien/Kommunikation

UPC unterstützt den 11. Safer Internet Day


Wien (pts017/10.02.2014/15:20) UPC, Österreichs größter Kabelnetzbetreiber, beteiligt sich auch heuer wieder am mittlerweile 11. Safer Internet Day. UPC hat dazu auf http://ww.upc.at/kindersicher wichtige Informationen rund ums kindersichere Surfen gesammelt und bietet ab dem Safer Internet Day am 11. Februar zusätzlich kurze Videoclips an, in denen Social-Media-Experte Philipp Ploner Tipps für Eltern und Kinder zum richtigen Umgang mit dem Internet gibt. Weiters unterstützt der Multimedia-Provider die Initiative "eSafety Label" des Europäischen Schoolnet für mehr Medienkompetenz an Schulen. Auf internationaler Ebene ist Liberty Global, der Mutterkonzern von UPC, bereits seit vielen Jahren Partner von INSAFE, das den Safer Internet Day organisiert.

Der wichtigste Schritt zum Aufbau von Medienkompetenz ist bereits früh mit Kindern über ihre Erfahrungen und Entdeckungen im Internet zu sprechen. Damit Eltern auch genau wissen, worauf sie achten müssen, hat UPC eine Ratgeber-Seite eingerichtet, auf der die wichtigsten Tipps zum kindersicheren Umgang mit digitalen Medien gesammelt sind. Auf der Website http://www.upc.at/kindersicher hat der Kabelnetzbetreiber alle Materialien und Tipps zum sicheren Umgang und richtigen Verhalten im virtuellen Kosmos gesammelt.

Alle Tipps auf einer Seite
UPC beteiligt sich bereits seit vielen Jahren am internationalen Safer Internet Day von INSAFE, dem europäischen Netzwerk von nationalen Organisationen zur Förderung des Bewusstseins für eine sichere und verantwortungsvolle Nutzung des Internets unter Jugendlichen. So entwickelte UPC etwa gemeinsam mit INSAFE einen gratis Leitfaden und Informationsbroschüren, um die Online-Kompetenz von jungen Nutzern zu verbessern und Gefahren aufzuzeigen. Auch ein übersichtlicher, in Altersgruppen aufgeteilter Online-Ratgeber ist bereits seit längerem online. Zum diesjährigen Safer Internet Day launcht UPC erstmals kurze Videoclips von Online-Experte Philipp Ploner. In den unter http://www.upc.at/kindersicher abrufbaren Tutorials gibt Ploner Hilfestellungen zu Fragen rund um brisante Online-Themen, wie etwa Datenschutz in sozialen Netzwerken, Umgang mit Freunden und Fremden im Netz oder Cyber-Mobbing.

eSafety Label: Gemeinsam für ein besseres Internet
Unter dem Motto "Gemeinsam für ein besseres Internet" unterstützen Liberty Global und UPC die Initiative "eSafety Label" des European Schoolnet, in dem sich 30 europäische Bildungsministerien zusammengeschlossen haben. Das "eSafety Label" will durch eine verantwortungsvolle Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie die digitale Medienkompetenz an Schulen fördern. Die Initiative "eSafety Label" ermöglicht es Schulen, die sichere Nutzung digitaler Medien zu evaluieren, zu verbessern und zu zertifizieren. Nach dem Beantworten des Online-Fragebogens mit Fragen wie beispielsweise "Sind alle Ihre Schulcomputer vor Viren geschützt?" bekommen teilnehmende Schulen konkrete Optimierungsvorschläge, um den sicheren Umgang mit PC, Internet und Smartphone zu erhöhen. Sind die Tipps und Anregungen umgesetzt worden, erhält die Schule das Zertifikat "eSafety Label Schule".

Beim virtuellen Lernen, bei Lern-Apps oder beim spielebasierten E-Learning: Der sichere Umgang mit Web & Co. lässt sich schnell lernen. Ob durch Passwortschutz, Informationsmaterial über Cyber-Mobbing oder Urheberschutzverletzungen, das "eSafety Label" hilft, die digitale Medienkompetenz nachhaltig zu fördern. Informationen zum eSafety Label unter: http://www.esafetylabel.eu/web/guest

(Ende)
Aussender: UPC Austria
Ansprechpartner: Mag.(FH) Siegfried Grobmann
Tel.: 01/960 60 0
E-Mail: presse@upc.at
Website: www.upc.at
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