pts20121031006 Bildung/Karriere

BEKO forciert Weiterbildung an der firmeneigenen BEKO Akademie

Weiterbildungsangebot macht Dienstleister für Techniker noch attraktiver


Wien (pts006/31.10.2012/08:00) BEKO Engineering & Informatik AG intensiviert das Schulungsprogramm auf der hauseigenen Akademie. Damit setzt Österreichs führender Technologie-Dienstleister eine Wissensspirale in Gang, um die Qualität der Dienstleistungen weiter zu verbessern und die Attraktivität als Arbeitgeber für junge Techniker zu erhöhen.

"Im Kern ist unser Produkt, das wir als Technologie-Dienstleister für Industrieunternehmen, die Telekombranche, die öffentliche Verwaltung und den Finanzsektor anbieten, das Wissen unserer Mitarbeiter. Dieses Produkt gilt es laufend an die Markterfordernisse anzupassen und zu verbessern. Das ist auch der Grund, warum wir die interne Weiterbildung auf der firmeneigenen BEKO Akademie nicht nur weiter forcieren, sondern als zentralen Bestandteil in die Unternehmensstrategie einbinden", betont Friedrich Hiermayer, Vorstandssprecher der BEKO Engineering & Informatik AG.

Vorreiter in der Weiterbildung

Gegründet wurde die BEKO Akademie bereits 1996, als in Österreich betriebliche Schulungseinrichtungen noch auf einen kleinen Kreis von Großkonzernen beschränkt waren. BEKO zählte damit zu den Vorreitern auf diesem Gebiet. Die BEKO Akademie ist an kein fixes Gebäude gebunden, sondern eine "virtuelle" Einrichtung. Die Kurse werden bedarfsgerecht entsprechend den aktuellen Anforderungen an den Standorten Graz, Klagenfurt, Linz, Salzburg und Wien angeboten. Meistens direkt in den BEKO Räumlichkeiten, in Ausnahmefällen auch an anderen Schulungsorten. Als Vortragende fungieren Spezialisten aus den eigenen Reihen oder externe Fachleute.

Bedarfsgerechtes Ausbildungsprogramm

Fachlich orientiert sich das Kursangebot der BEKO Akademie am Portfolio des Unternehmens, das vom klassischen Engineering in den Bereichen Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik, Automatisierung über Projektmanagement und Consulting, Applikationsentwicklung, IT-Service und Support bis hin zu PLM-Lösungen reicht. Darüber hinaus werden Sprachkenntnisse vermittelt, aber auch die sozialen Kompetenzen geschärft, denn schließlich müssen die Mitarbeiter nicht nur gute Ideen haben, sondern diese auch im Team entwickeln und "verkaufen" können.

Nach den Bedürfnissen des Marktes

Vorstand Hiermayer legt ein klares Bekenntnis zum weiteren Ausbau der BEKO Akademie ab: "Wir werden unsere Ausbildungsschiene - nicht nur - mit mehr Geld ausstatten und das Kursangebot ausweiten, sondern auch qualitativ verbessern, indem wir das Programm eng mit den Bedürfnissen des Unternehmens und des Marktes verbinden. Derzeit wird ein Ausbildungskatalog erarbeitet, der sich an den klar definierten Leistungen des Unternehmens orientiert, aber auch zukünftige Entwicklungen berücksichtigt. Ändern sich die Bedürfnisse des Marktes, dann ändert sich nicht nur unser Dienstleistungsangebot, sondern automatisch auch unser Kursprogramm."

Weiterbildungsangebot macht BEKO für Techniker attraktiver

Mit der Einbindung der BEKO Akademie in die Unternehmensstrategie wird eine Wissensspirale in Gang gesetzt, die nicht nur die Qualität der Dienstleistungen verbessert, sondern von der auch die Mitarbeiter bzw. die Bewerber profitieren. Für Vorstand Hiermayer ist die interne Weiterbildung ein wichtiger Ansatz für das Recruiting und die Mitarbeiterbindung: "Wir bieten jungen Technikern nicht nur die Möglichkeit, rasch in spannenden und herausfordernden Projekten in zukunftsträchtigen Branchen mitzuarbeiten, sondern auch klare Perspektiven für ihre berufliche Zukunft. Mit dem Ausbildungskatalog zeigen wir die Karrierechancen auf, die sie bei BEKO realisieren können. Darüber hinaus sehen wir eine wachsende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen technischen Dienstleistungen im Markt. Gesamtlösungskompetenzen werden immer stärker gefragt und das dafür erforderliche Know-how wollen wir auf der BEKO Akademie entwickeln", erklärt Friedrich Hiermayer.

(Ende)
Aussender: BEKO Engineering & Informatik AG
Ansprechpartner: Inge Bayer-Vaskovich
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