Einstellungsoffensive der PENTASYS AG
PENTASYS AG stellt in diesem Jahr 50 neue Mitarbeiter ein
München (pts009/01.06.2011/10:00) Die Auftragslage ist gut, das Ziel der PENTASYS AG ist ehrgeizig: 50 neue Mitarbeiter stellt das Münchner Systemhaus in diesem Jahr ein.
"Dieses Ziel zu erreichen ist eine echte Herausforderung", sagt dazu Franz Wenzel, Vorstand der PENTASYS AG. "Wie schon im letzten Jahr, als wir in den Kreis der fünfzig wachstumsstärksten Unternehmen Bayerns (Bayerns Best 50) aufgenommen wurden, werden wir auch dieses Jahr ein deutliches Umsatzplus verzeichnen. Wir verstärken daher unsere Belegschaft nochmals deutlich".
"Der Markt für IT-Fachleute ist allerdings deutlich enger geworden", berichtet Martin Lehnert, Leiter des Personalmanagements bei der PENTASYS AG. "Vor allem erfahrene Mitarbeiter sind natürlich stark gesucht. Wir haben daher Programme aufgesetzt, um die für uns interessanten Fachkräfte kennen zu lernen (Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter). Zudem wollen wir die PENTASYS als attraktiven Arbeitgeber bekannter machen. Und die Maßnahmen wirken bereits. Gemessen an der Marktsituation ist unsere Bilanz zur Jahreshälfte nicht schlecht: mit zwei Dutzend Einstellungen liegen wir gut im Plan".
Die PENTASYS AG mit Sitz in München, Frankfurt am Main und Köln ist ein Beratungs- und Systemhaus, das sich darauf spezialisiert hat, IT-Anwendungen unter besonderer Berücksichtigung spezifischer Kundenbedürfnisse in bestehende Geschäftsprozesse einzubinden. Das Leistungsspektrum reicht dabei von der Bedarfsanalyse über das ISO-9001/2008 zertifizierte Projektmanagement bis hin zur Entwicklung und Implementierung einer maßgeschneiderten IT-Lösung. 1995 gegründet, beschäftigt PENTASYS heute mehr als 200 Mitarbeiter.
Zu den Referenzkunden zählen unter anderem ADAC e.V., Arval (eine BNP Paribas Company), CACEIS Bank, Deutsche Bahn AG, DekaBank Deutsche Girozentrale, Deutsche Post AG, Deutsche Telekom, BMW AG, Direkt Anlage Bank, Bristol-Myers Squibb, MAN Truck & Bus AG, Telefónica Germany, RTL II, TÜV Süd AG, Yves Rocher, das ifo-Institut für Wirtschaftsforschung und das Europäische Patentamt.
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