pts20071004037 Medizin/Wellness, Produkte/Innovationen

Fasten für die Gesundheit

Gesund durch den Ramadan mit Kohlepräparaten


.
.

Wien (pts037/04.10.2007/15:22) Fastenzeiten gibt es in allen Kulturen und Religionen - innere Reinigung - körperlich und seelisch - steht dabei im Vordergrund. Im Islam hat die Fastenzeit, der Ramadan, nach wie vor einen hohen Stellenwert. Dr. Mohammad Safwan Al Mousli hat sich mit diesem Thema aus medizinischer Sicht intensiv auseinandergesetzt:

Fasten gehört zu den effizientesten Methoden, um den Verdauungstrakt und den restlichen Körper zu entgiften. Es sollte jedoch nicht mit dem Verzehr von unmäßigen Mengen an kalorienreicher, fetter und süßer Nahrung sowie dem Trinken kohlensäurehaltiger Getränke beendet werden, die allesamt zu Blähungen, Verdauungsstörungen, Sodbrennen und Aufstoßen führen.

Gase im Verdauungstrakt haben hauptsächlich zwei Ursachen: das Schlucken von Luft und das Aufspalten von unverdauter Nahrung im Dickdarm. Im allgemeinen gehören Kohlendioxid, Sauerstoff, Wasserstoff und Methan zu den im Gastrointestinaltrakt vorkommenden Gasen. Normalerweise beträgt die Menge solcher Gase etwa 100-1000 ml. Bei manchen Menschen kommt es, wenn Gas in übermäßiger Menge im Darm vorliegt, zu Schmerzen; sind diese hauptsächlich auf der linken Seite konzentriert, können sie mit einer Herzattacke verwechselt werden, sind sie vorrangig rechts gelagert, können sie mit Gallensteinen oder Blinddarmentzündung verwechselt werden.

Der Verzehr von großen Mengen an Nahrung innerhalb kurzer Zeit, wertlose Nahrung, Fastfood und kohlensäurehaltige Getränke tragen zur Entstehung von Blähungen bei.

Blähungen könnten auch durch bakterielle Gärungsprozesse von Zellulose und anderer unverdauter Kohlenhydrate im Darm hervorgerufen werden. Auch Stress und Angstgefühle sind hier mitbeteiligt. Beim Essen und Trinken ist es normal, kleine Mengen Luft zu verschlucken, nervöse Menschen schlucken jedoch mehr Luft. Blähende Nahrungsmittel, wie Linsen, Bohnen, Kichererbsen oder Kohlgemüse könnten das Problem noch verschlimmern.

Fette Nahrungsmittel werden nur langsam aus dem Magen hinausbefördert, wodurch sich das Völlegefühl und übermäßige Blähungen erklären ließen.
Um Verdauungsstörungen und Blähungen im allgemeinen und im speziellen während des Ramadan zu vermeiden, sollte man langsam und bedächtig essen; beginnen sollte man mit einigen Datteln, etwas Wasser und dann einer Tasse Suppe, um den Verdauungstrakt zu stimulieren. Die Nahrung sollte gut gekaut werden und Wasser sollte nicht in großen Mengen während oder gleich nach den Mahlzeiten getrunken werden. Schränken Sie stark fetthältige Nahrungsmittel, blähende Nahrungsmittel, Pickles, stark gewürzte Nahrungsmittel und kohlensäurehältige Getränke ein, um Blähungen und Unwohlsein zu minimieren. Verstopfungen sollten behandelt werden, um einen verzögerten Stuhlgang zu verhindern, die Gärprozesse im Dickdarm ermöglichen; auch frisches Gemüse kann helfen. Ein 15-minütiger Spaziergang nach dem Essen könnte sicher auch beitragen, die Verdauung in Gang zu bringen.

Eine der Methoden zur Behandlung von Blähungen besteht in der Einnahme von natürlichen Kohlepräparaten: Eucarbon ® befreit den Magen-Darmtrakt ohne jegliche Nebenwirkungen vom Blähungen, da es abführende Substanzen pflanzlichen Ursprungs ohne jeglichen künstlichen Zusatz enthält. Eucarbon ® ist ein hochwirksames Mittel zur Gasabsorption und zum Stuhlweichmachen; zusätzliche Wirksubstanzen sind Sennesblätter- und Rhabarberextrakte, Pfefferminze und Fenchel. Weiters stärkt die Kohle pflanzlichen Ursprungs den Darm - und das ist der Grund für die weitverbreitete Anwendung in der Behandlung von Blähungen, Verstopfung und Magendarmverstimmungen. Auf Grund seiner Wirksamkeit gibt es tatsächlich nur positive Erfahrungsberichte über dieses Kohlepräparat.

Zu guter Letzt sei gesagt, dass das Essen in Maßen, das gründliche Kauen der Nahrung, das Einschränken von Stärke und Gemüse und das Vermeiden von fettreicher Nahrung wichtige Eckpfeiler dafür sind, das Verdauungssystem vor Störungen zu bewahren.

Wenn Sie mehr wissen wollen: http://www.eucarbon.at

(Ende)
Aussender: TRENKA
Ansprechpartner: Dr. Christian Schantel
Tel.: ++43-1-505 03 41-0
E-Mail: office@eucarbon.at
|