Small- & MicroCap Investment: New Work, von der alle profitieren: Palantir, Siemens Healthineers, Harvest Technology

Frankfurt (pta003/13.07.2025/08:30 UTC+2)

In einer Welt wachsender Unsicherheiten verändert sich auch das Arbeiten. Klimarisiken, geopolitische Konflikte, ESG-Anforderungen und hohe Reisekosten führen dazu, dass Unternehmen neue Wege gehen müssen – gerade in sicherheitskritischen Branchen wie Energie, Seefahrt oder Infrastruktur. Der Trend zur Fernsteuerung, Überwachung und Analyse per Live-Stream und Datenanalyse gewinnt rasant an Bedeutung. Immer mehr Unternehmen setzen daher auf sogenannte "Remote Presence"-Lösungen, um gefährliche Einsatzorte sicher und effizient zu machen.

Ein Bericht von McKinsey kommt zu dem Schluss: Intelligente Automatisierung und Fernzugriffe könnten weltweit bis zu 650 Mrd. USD an Produktivität freisetzen – vor allem in industriellen Anwendungen. Ob KI-gesteuerte Inspektion, Fernwartung oder Echtzeitdatenanalyse: Die Technologie verspricht mehr Effizienz, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

Palantir: Datenanalyse für die Industrie

Der US-Konzern Palantir (ISIN: US69608A1088) bietet bereits seit Jahren spezialisierte Plattformen zur Fernanalyse von komplexen Industrieanlagen. Besonders in der Energie- und Infrastrukturbranche sind die datengetriebenen Lösungen gefragt. Die KI-gestützte Plattform "Foundry" wird heute von Unternehmen genutzt, um Wartungszyklen vorherzusagen, Risiken zu minimieren und Personal effizient einzusetzen.

Siemens Healthineers: Fernüberwachung in der Industrie

Siemens Healthineers (ISIN: DE000SHL1006), eine Tochter des Siemens-Konzerns, geht noch einen Schritt weiter: In der Medizintechnik nutzt das Unternehmen Fernüberwachung zur Steuerung von Diagnosegeräten in Echtzeit. Auch in anderen Geschäftsbereichen setzt Siemens auf Remote-Technologien – insbesondere bei Automatisierungs- und Infrastrukturprojekten.

Harvest Technology: Echtzeit statt Vor-Ort-Einsatz

Ein Hidden Champion auf diesem Gebiet ist die australische Harvest Technology Group (ISIN: AU0000082422). Das Unternehmen hat sich auf die sichere Übertragung von Live-Videodaten, Audiosignalen und Sensordaten spezialisiert – auch bei geringer Bandbreite. Die Lösungen kommen bei Offshore-Plattformen, Energieprojekten oder im militärischen Umfeld zum Einsatz. Damit bietet Harvest eine konkrete Antwort auf ESG-Vorgaben, Fachkräftemangel und steigende Sicherheitsanforderungen – ohne auf Effizienz zu verzichten.

Investieren in den Fernzugriff – passende Fonds und ETFs

Anleger, die vom Boom der Remote-Technologien profitieren möchten, können dies über spezialisierte Technologie-ETFs tun. Der "iShares Automation & Robotics UCITS ETF" (ISIN: IE00BYZK4552) bildet weltweit führende Unternehmen im Bereich Automatisierung und Fernsteuerung ab. Auch der "Global X Internet of Things ETF" (ISIN: US37954Y8553) fokussiert auf Technologien zur digitalen Vernetzung von Industrieanlagen.

Fazit

Ob Palantir, Siemens oder Harvest – der Fernzugriff wird zur Schlüsseltechnologie in unsicheren Zeiten. Unternehmen, die auf sichere, skalierbare Lösungen setzen, verschaffen sich einen Vorteil. Für Investoren eröffnet sich ein dynamisches Wachstumsfeld mit realwirtschaftlicher Relevanz.

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Lassen Sie sich in den Verteiler für Harvest Technology oder Nebenwerte eintragen. Einfach eine E-Mail an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eumit dem Hinweis: "Verteiler Harvest Technology" oder "Nebenwerte".

Harvest Technology Group
ISIN: AU0000082422
https://harvest.technology/

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