pte20160923001 Tourismus/Reisen, Kultur/Lifestyle

Immer mehr Touristen lieben Reiseland USA

Freiheit auf Rädern: Mit dem Wohnmobil durch den Westen


Wien/Linz (pte001/23.09.2016/06:00) Die USA erleben seit knapp eineinhalb Jahren einen wahren Fremdenverkehrs-Boom. Schon im Vorjahr zeichnete sich der Trend ab. Die Einreisestatistik weist das auch deutlich aus: 2015 haben rund 2,3 Mio. Deutsche die USA besucht, 10,5 Prozent mehr als im Jahr davor. Ähnliche Zuwachsraten auch bei den Österreichern: 220.489 kamen 2015 auf einen Besuch vorbei, neun Prozent mehr als im Jahr 2014. Bei den Schweizern stieg die US-Reiselust um 7,4 Prozent.

Einfach zu bereisendes Land

"Es gibt mehrere Gründe dafür, warum Amerika als Ferienziel so stark ist", meint Paul Haselmayr, Direktor von FTI http://fti.at , gegenüber pressetext. Das Land sei einfach und problemlos zu bereisen, was viele Kunden schätzen würden. Dabei haben die Hotelpreise quer über das Land stark angezogen - ganz besonders in den bekannten Metropolen.

Die großen Gewinner sind jedoch die Camper und Wohnmobile. "Auch in diesem Segment braucht der Kunde nicht auf hohen Komfort zu verzichten. Das gilt sowohl für die Wohnmobile selbst, als auch für die Campingplätze http://koa.com . Für viele ist der Wohnmobil-Urlaub die schönste und individuellste Art, dieses Land zu bereisen."

Wer früh bucht, profitiert enorm

"Wer bis Anfang November ein Wohnmobil für eine Reise im Sommer 2017 bucht, erhält 15 Prozent Frühbucherbonus auf die ausgeschriebenen Tagespreise. Zusätzlich zu diesem Preisvorteil spart man mit den jetzt noch günstigen Flexraten viel Geld", erklärt Haselmayr. "Die Flexraten richten sich nach Angebot und Nachfrage. Da anfangs die Nachfrage noch nicht so stark ist, gibt es sehr niedrige Flexraten."

Sobald jedoch eine größere Anzahl von Fahrzeugen an einer Vermietstation gebucht worden ist, erhöhen sich die Preise. Das passiert üblicherweise ab Januar beziehungsweise Februar, sodass der Preis für eine Wohnmobil-Buchung im Februar für einen bestimmten Termin an einer stark frequentierten Station wie Los Angeles oder San Francisco sogar bis zu 50 Prozent höher ausfallen kann als dies noch bis zum 7. November der Fall ist, wenn dann der Frühbucherbonus ausläuft.

Dass der Wohnmobilurlaub in den USA und Kanada für das kommende Jahr sehr gefragt sein wird, davon geht Haselmayr aus. "Der Benzinpreis ist im Vergleich zu den Jahren davor fast auf die Hälfte gesunken, sodass das Tanken vor Ort wesentlich günstiger ist als noch vor nicht allzu langer Zeit. Das Wohnmobil ist also ein echtes Schnäppchen und bietet größtmögliche Reiseflexibilität. Außerdem ist man mit keinem anderen Verkehrsmittel der Natur so nahe."

Nicht nur beim Wohnmobil gibt es Sparmöglichkeiten, sondern auch bei den Flügen. "Flüge, die langfristig vor der Abreise gebucht werden, also ein Dreivierteljahr bis ein Jahr vor Abflug, sind fast immer wesentlich günstiger als kurz- oder mittelfristig gebuchte Linienflüge", unterstreicht der Experte. "Langfristig sind nämlich die günstigen Buchungsklassen verfügbar, somit ist die Auswahl an freien Flugplätzen größer."

Gut informieren ist wesentlich

"Dadurch, dass die Entfernungen so groß sind und die Liste der Natursehenswürdigkeiten in den USA so lang ist, sollte man sich sehr gut vorab informieren", rät Haselmayr. Auf der brandneuen Website des Visit-USA-Committee Austria http://visit-usa.at gibt es umfangreiche Beschreibungen und Tipps für USA-Interessierte und zukünftige Reisende.

"Auf den Westen haben wir dabei besonders Wert gelegt und diesen detailliert beschrieben, da dies die ideale Region für einen Camperurlaub ist", so Werner Marschall, Präsident des Visit-USA-Committee, gegenüber pressetext. "Auch gibt es einen spannenden Routenvorschlag inklusive Campingplatz-Vorschlägen http://rvonthego.com für die bestgelegenen Campgrounds. Aktuell kann man sogar eine Wohnmobiltour auf der Visit-USA-Website 'live' http://bit.ly/2cjGXuF verfolgen, denn ein Fotograf postet seine reizvollsten Bilder auf seiner Reise durch den Westen."

(Ende)
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