pts20170316023 Produkte/Innovationen, Handel/Dienstleistungen

Norbert Büschs Klosterbrot - in Erinnerung an Oma Kathrinchen

Erfolgsgeschichte einer neuen Brot-Spezialität


Norbert Büsch und sein Klosterbrot (Foto: Agentur Berns)
Norbert Büsch und sein Klosterbrot (Foto: Agentur Berns)

Kamp-Lintfort (pts023/16.03.2017/12:00) Seit knapp sechs Monaten gibt es die neue Brot-Spezialität in der Handwerksbäckerei Büsch: das Klosterbrot. Bereits nach dieser kurzen Zeit gehört es zu den beliebtesten Broten, die in den Büsch-Fachgeschäften über den Ladentisch gehen. Aktuell ist es dabei, Spitzenreiter unter allen Büsch-Broten zu werden.

Es hat vieles, was den Verbraucher begeistert: eine kräftige Kruste, ist dabei unglaublich saftig und hält lange frisch. Zusätzlich ist das Roggen-Mischbrot aus Natursauerteig mit Dinkelanteil sehr nahrhaft und sättigend. "Und es schmeckt einfach sehr aromatisch mit einem nussigen Ton", wie Bäckermeister Norbert Büsch erklärt. Der frisch-gebackene Brot-Sommelier ist stolz auf "seine" Kreation.

Oma Kathrinchen ist schuld

Gern erzählt er die Geschichte, die hinter der Entstehung des Kosterbrotes steht. "Alles begann mit meiner Oma Kathrinchen", schmunzelt Norbert Büsch. Sie besuchte als junges Mädchen die Hauswirtschaftsschule im Herz Jesu Kloster in Kleve. Dort lernte sie das Brotback-Handwerk.

Ihre Lieblingsrezepte hat Oma Kathrinchen - wie das seinerzeit üblich war - aufgeschrieben. Über die Jahre gerieten sie in Vergessenheit und waren verschollen. Natürlich probierte Norbert Büsch besonders die Brot-Rezepte sofort aus, zumal er sich an das leckere, frischgebackene Brot seiner Oma gut erinnern konnte.

Auch unsere Bäcker waren begeistert

"Von allen ihren Rezepten begeisterte mich das Klosterbrot am meisten", erzählt Norbert Büsch. "Auch unsere Bäcker, die natürlich probieren mussten, waren mehr als angetan." Und so begann der Siegeszug des Klosterbrotes.

Sein Geheimnis liegt in der Zubereitung: zunächst werden ganze Roggenkörner gekocht. Sie werden danach zu Brotteig verarbeitet. "Durch das Kochen der Roggenkörner erhält das Brot seine Sättigkeit", erläutert der Brot-Sommelier. Der Teig wird bei 380°C Grad heiß vorgebacken und bleibt lange im Steinofen, um seine besonders kräftige Kruste zu entwickeln. In Erinnerung an Oma Kathrinchen, ist auf jedem Brot ein Siegel angebracht, auf dem "Oma Büsch", zusammen mit einem Herzen, steht.

(Ende)
Aussender: Büsch GmbH
Ansprechpartner: Sigrid Baum
Tel.: +49 2842 9633-0
E-Mail: SigridBaum@gmx.de
Website: www.baeckerei-buesch.de
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