ptp20160603001 Medizin/Wellness, Kultur/Lifestyle

Unbehandelt kann Grüner Star (Glaukom) zu Erblindung führen

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind Schlüssel zu erfolgreicher Therapie des Glaukom


Kontrolle bei Verdacht auf Glaukom wichtig (© reineg - Fotolia)
Kontrolle bei Verdacht auf Glaukom wichtig (© reineg - Fotolia)

Mainz (ptp001/03.06.2016/00:10) Die Mainzer Augenärzte Dr. Stefan Breitkopf, Dr. Jutta Kauffmann und Dr. Thomas Kauffmann http://www.augenaerzte-mainz.de raten ihren Patienten, ab dem 40. Lebensjahr eine Grüner Star-Früherkennungs-Untersuchung (Glaukomfrüherkennung) durchzuführen. Die Vorsorgeuntersuchung verläuft schnell und unkompliziert. Ein impulsartiger Luftstoß auf die Hornhaut des Auges sowie eine Untersuchung durch den Augenarzt sorgen schnell für Klarheit.

Liegt ein erhöhter Augeninnendruck vor, kann der Grüne Star die Ursache dafür sein. Eine anschließende Gesichtsfeld- und Sehnervkontrolle liefert weitere, sehr zuverlässige Erkenntnisse. Das Heimtückische: Steigt der Augeninnendruck, kann der Sehnerv beschädigt werden. Gesichtsausfälle sind die Folge. Unbehandelt kann der Grüne Star zur Erblindung führen.

Wird der Grüne Star frühzeitig diagnostiziert, helfen Augentropfen

Ein frühzeitig diagnostizierter Grüner Star (Glaukom) kann mit Augentropfen schnell und effektiv aufgehalten werden. Der Augenarzt Dr. med. Thomas Kauffmann aus Mainz weist darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit, am Grünen Star (Glaukom) zu erkranken, alles andere als gering ist. Laut Statistik leiden allein in Deutschland rund 800.000 Menschen unter einem Glaukom.

Trotz einer hervorragenden augenärztlichen Versorgung erblinden pro Jahr rund 1.000 Menschen, weil die Augenerkrankung nicht behandelt wird oder viel zu spät festgestellt wird und bereits massive Schäden des Sehnervs festzustellen sind. Die Praxiserfahrung der Augenärzte Drs. med. Kaufmann und Dr. med. Breitkopf spricht eindeutig für regelmäßige Glaukomvorsorgeuntersuchungen.

Regelmäßige Glaukomvorsorgeuntersuchungen empfohlen

Einen besonderen Augenmerk sollten Menschen, die zu Glaukom-Risikogruppen zählen, auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen legen. Dazu zählen Menschen mit einer ausgeprägten Kurzsichtigkeit, Menschen die unter Diabetes mellitus oder Bluthochdruck leiden. Auch Menschen, die bestimmte Medikamente wie Kortison über einen längeren Zeitraum genommen haben, zählen zur Risikogruppe. Glaukomerkrankungen im familiären Umfeld sollten ebenfalls bei ihrem Augenarzt Glaukomuntersuchungen durchführen lassen.

(Ende)
Aussender: Augenärzte Mainz
Ansprechpartner: Dr. med. Thomas Kauffmann
Tel.: 06131/5 78 400
E-Mail: mail@webseite.de
Website: www.augenaerzte-mainz.de
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