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RecoveryLab - Datenrettung nach Kondenswasser- und Flüssigkeitsschaden

Winterzeit birgt Risiken durch Temperaturunterschiede für technische Geräte und Festplatten


RecoveryLab Datenrettung - Feuchtigkeit/Wasserschaden (© mma23 - Fotolia.com)
RecoveryLab Datenrettung - Feuchtigkeit/Wasserschaden (© mma23 - Fotolia.com)

München (ptp001/06.01.2015/08:00) Hüttengaudi und Pulverschnee sind für viele Sportbegeisterte das Urlaubserlebnis des Winters. Friert jedoch das Smartphone ein oder dringt Feuchtigkeit ins Tablet, die Festplatte oder das Notebook, ist ein Datenverlust möglich.

Warum ist Kälte ein Datenkiller?

Sinken die Temperaturen, sollte niemand seinen Laptop mehr über Nacht im Auto vergessen. Selbst wenn die Geräte starten, bleibt häufig der Bildschirm schwarz. Smartphones reagieren nicht mehr auf Berührung des Touch-Displays und USB Sticks werden vom Computer nicht mehr erkannt. Flashspeicher oder integrierte Festplatten sind dann häufig Opfer von Kondensationsfeuchtigkeit. Diese entsteht, wenn die eiskalten Geräte in einem warmen Raum oder durch Körperwärme schnell erhitzt werden. Luftfeuchtigkeit setzt sich an empfindlichen Bauteilen ab und verursacht einen Kurzschluss oder zersetzende Korrosion. Selbst innerhalb scheinbar luftdicht verschlossener Gehäuse, beispielsweise bei GoPro Kameras, können winzige Mengen Raumluft auf SD Karten beschlagen und Datenverluste verursachen.

RecoveryLab kann Videos, Fotos und andere Dateien von Datenträgern retten, die für den Nutzer völlig zerstört wirken. Dabei baut der spezialisierte Dienstleister auf langjährige Erfahrung mit Kälteschäden. Eingelieferte Datenträger werden nach Erhalt langsam akklimatisiert, bevor mit professionellem Werkzeug im Reinraumlabor Speichermedien untersucht werden. Der Versuch einer Datenrettung auf eigene Faust führt nicht selten zu einem Totalverlust. Mit einfachen Schritten lässt sich im Voraus Datenverlust vermeiden. RecoveryLab empfiehlt regelmäßige Back-ups und eine Zwischenspeicherung von Bildern, Texten und anderen wichtigen Dateien in eine Cloud, damit Inhalte elektronischer Speicher sicher sind, während man entspannt die Schönheit der verschneiten Berge genießt.

Dennoch sollte sich niemand davor scheuen, mit der GoPro Kamera halsbrecherische Abfahrten zu filmen oder mit dem IPhone Pistenpläne anzusehen. Mit der technischen Möglichkeit erweiterter Speicherkapazität vor allem bei Flash Speichern und Festplatten sollte auch die Verantwortung für das eigene Handeln wachsen. Oft werden begeistert Innovationen getestet, doch dabei häufig vergessen, dass sensible und wichtige Fotos auf der Piste mitfahren. Smartphones, Tablets und USB Sticks sind selten für einen extremen Einsatz in der Kälte konstruiert.

Die Aufbewahrung von den mobilen Computern während des eisigen Vergnügens ist am sichersten in einer speziellen Tasche, die wärmeisolierend und wassergeschützt ist. Es empfiehlt sich gegen physikalischen Druck, beispielsweise durch einen harten Sturz, ein Hardcover für die elektronischen Helfer. Spezielle Smartphone-taugliche Handschuhe mit leitfähiger Beschichtung erlauben die Nutzung der Geräte selbst innerhalb dicker Schutzhüllen.

Bei einem Kältetest für Smartphones schnitten übrigens Samsung Geräte der zweiten Galaxy Generation besonders gut ab. Ein Samsung S2 hielt bis - 35 ° C der eisigen Kälte stand, während ein iPhone 4 bei - 10 °C funktionsuntüchtig wurde.

Es kann dennoch immer ein Unglück geschehen. Der Glühwein läuft über den Laptop oder ein Datenträger wird im Auto vergessen. Überlegtes Handeln bewahrt vor weiteren Schäden. Auf keinen Fall sollten voreilige Maßnahmen ergriffen werden. Auch übermäßige Hitzeschäden durch Trocknungsversuche können Datenträger zerstören. Bleibt der Bildschirm schwarz und werden Speichermedien nicht erkannt, lohnt es sich auf die Hilfe professioneller Datenretter zurückzugreifen. Fotos, Musik und E-Mails können durch verschiedenste Verfahren aufgefunden, extrahiert und wieder hergestellt werden. Dank speziell entwickelter Software und Fachkenntnissen kann RecoveryLab auch proprietäre Speichermedien mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder herstellen.

Für die schnelle Datenrettung während der Wintersaison sorgt der Logistikpartner UPS. Von dem exklusiven Partner werden defekte Speichermedien direkt zum Datenrettungslabor gebracht. So können Daten schon beim Start in die Woche nach den Winterferien wieder verfügbar sein.

Weitere Informationen: https://www.recoverylab.de/datenverlust-durch-feuchtigkeit-feuchtigkeit-kondenswasser/

(Ende)
Aussender: RecoveryLab
Ansprechpartner: U. Dietrich
Tel.: +49 89 381 571 04
E-Mail: info@recoverylab.de
Website: www.recoverylab.de
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