pts20130924032 Handel/Dienstleistungen, Sport/Events

DB Schenker bringt ÖSV-Material nach Übersee

Verladung von 23 Tonnen ÖSV-Trainingsequipment abgeschlossen


Kufstein (pts032/24.09.2013/22:35) Seit Anfang Juli 2013 hat DB Schenker Logistics Trainingsequipment in einem Gesamtvolumen von 23,4 Tonnen für die ÖSV-Speed- und Kombinationsteams, die Damen- und Herren-Technikteams sowie für die Snowboarder von der Geschäftsstelle Kufstein aus zu den Überseetrainings nach Neuseeland, Chile und Argentinien befördert.

Der Auftakt der Transporte erfolgte Anfang Juli mit der ersten Anlieferung in der Geschäftsstelle Kufstein von DB Schenker. Material und Ausrüstung für das ÖSV-Herren-Speedteam wurden via Seefracht über Valparaiso nach Portillo in Chile pünktlich vor dem Trainingsstart angeliefert.

Ende Juli wurde das Trainingsequipment der ÖSV-Damen- und Herren-Technikteams und Snowboarder im Umfang von rund zehn Tonnen über den Flughafen in Christchurch nach Wanaka in Neuseeland transportiert. Anfang August wurden die Transporte für das Herren-Speedteam über Santiago nach Portillo in Chile fortgesetzt.

Die letzte Etappe erfolgte für das Damen-Speedteam nach La Parva in Chile. Besonderes Augenmerk galt bei der Projektabwicklung der Verzollung sowie der termingerechten, stundengenauen Anlieferung. Damit verbunden waren die Abholung des Equipments und die Zustellung bis ins Hotel beziehungsweise in den jeweiligen Skiraum zu den Athleten.

"Unsere Athleten und Athletinnen konnten sich dank der zuverlässigen Logistikunterstützung durch DB Schenker voll auf die Trainingsvorbereitungen konzentrieren, was wir sehr schätzen", meint der ÖSV-Sportdirektor Hans Pum.

Die Schenker & Co AG ist Logistikpartner des ÖSV, Partner des Österreichischen Olympischen Comités (ÖOC) sowie des Österreichischen Paralympischen Committees.

DB Schenker in Wien - regionales Head Office Südosteuropa
Die Schenker & Co AG in Wien fungiert als Regional Head Office für Südosteuropa. Zur Region gehören die Länder Österreich, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Mazedonien, Rumänien, Moldawien, Bulgarien, Griechenland, Zypern und die Türkei. In der gesamten Region sind derzeit rund 5.300 Mitarbeiter beschäftigt.

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