pts20130814012 Bauen/Wohnen, Produkte/Innovationen

Selfstorage-Boom: Mainzer SB-Lagerhaus begrüßt 1.000sten Kunden

Privatpersonen und Gewerbetreibende können individuelle Lagerboxen mieten


Einblick in das Lagerhaus
Einblick in das Lagerhaus

Mainz (pts012/14.08.2013/10:45) Vor wenigen Tagen konnte das SB-Lagerhaus in Mainz-Mombach den 1.000sten Neukunden begrüßen. Diese "magische Marke" spiegelt den mittlerweile erreichten Bekanntheitsgrad des SB-Lagerhauses in der Region wider. Ein Mainzer Bürger buchte eine 20-qm-Box - die größte verfügbare Boxengröße - und wurde dafür mit einem Präsentkorb überrascht.

Das Geschäft mit dem Selbsteinlagern, im Branchenjargon Selfstorage genannt, wächst gewaltig. Privatpersonen und Gewerbetreibende, die Stauraum benötigen, können individuelle Lagerboxen mieten. Individuell ist dabei, dass Boxengröße und Mietdauer (bereits ab vier Wochen) nach den eigenen Vorstellungen gewählt werden können. Selbstverständlich auch zusätzliche Serviceleistungen wie Transporter, Umzugshilfe, Kartons, Verpackungsutensilien etc.

Ob Omas wertvolle Chippendale-Kommode, Verkaufsprospekte des Handelsvertreters, als Warenlager des kleinen Onlinehändlers oder die Winterunterkunft für die Harley. Die Nutzungsmotive der Kundschaft sind stark unterschiedlich. Und doch eint sie Eines: Es fehlt an Platz, kurz- oder langfristig! So z.B. beim Häuslebauer, bei dem sich die Fertigstellung des Eigenheims verzögert. Zu den Interims-Lagerkunden gehören Menschen, bei denen ein längerer Auslandsaufenthalt bevorsteht, nicht selten berufsbedingt. Häufigster Nutzungsgrund im SB-Lagerhaus sind nach wie vor überquellende Wohnungen bzw. Kellerräume, der "Klassiker" sozusagen.

Mobilitätsdienstleister wie das Mainzer Unternehmen Höhne-Grass, Initiator und Betreiber des SB-Lagerhauses, bieten statt schmuddeligem Ambiente in düsteren Hinterhöfen Lagerraum vom Feinsten: videoüberwacht, in heller Atmosphäre, verbraucherfreundliche Öffnungszeiten. Diesen Service weiß die Kundschaft zu schätzen. Das ehemalige Areal der amerikanischen Streitkräfte wurde zum Triwo-Gewerbepark umfunktioniert und beheimatet auf 105.000 qm Nutzfläche u.a. auch die Phönixhalle.

Der Nachfrageboom für die Dienstleistung Selfstorage ist ungebrochen und bei weitem noch nicht erschöpft. Insbesondere in größeren Städten und Ballungsgebieten. Dies kann Steffen Lorenz, Depotleiter im Mainzer SB-Lagerhaus bestätigen. "Seit Inbetriebnahme der Anlage Ende 2004 konnten die Einlagerungszahlen kontinuierlich gesteigert werden, so dass im Jahr 2011 ein Ausbau der damaligen Blocklagerfläche notwendig wurde, um weitere Anfragen abdecken zu können", so Lorenz wörtlich. Der vielschichtigen Kundschaft stehen im SB-Lagerhaus Lagerboxen in den Größen von 1 qm bis 20 qm Grundfläche zur Verfügung.

Aktuell beträgt die Auslastungsquote der Anlage ca. 90%. Grund genug für Ralf Stößel, geschäftsführender Gesellschafter von Höhne-Grass und im "eigentlichen Hauptberuf" Umzugsspediteur, Überlegungen hinsichtlich der Kapazitätserweiterung anzustellen. "Wir sehen noch beträchtliches Wachstumspotential, vor allem bei Geschäftskunden." Offensiv bietet er in seinem SB-Lagerhaus Tätigkeiten wie Warenannahme oder Kommissionierung für Kleingewerbetreibende an, ohne dass der Mieter dazu anwesend sein muss. "In dieser Zeit kann der Fliesenleger produktiv sein Geld verdienen. Den Mörtel verbringen wir in seine Lagerbox", sagt Stößel stolz. Neudeutsch redet man von einer Win-Win-Situation.

Bemerkenswert und erfreulich zugleich ist die Tatsache, dass im SB-Lagerhaus viele Langzeitkunden lagern und "alte Kunden" bei Bedarf wiederkommen. Auch ein Beleg dafür, dass das Team des SB-Lagerhaus kunden- und serviceorientiert agiert.

(Ende)
Aussender: Günter Höhne Inh. Josef Grass Nachf. GmbH
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