pts20071011022 Handel/Dienstleistungen, Produkte/Innovationen

Sicherheit: Wer an Qualität spart, zahlt drauf

Günstige Sicherheitstechnik hält Diebe nicht auf - mit Qualität vom Fachmann auf Nummer Sicher gehen


Berlin (pts022/11.10.2007/11:00) Alle zwei Minuten wird in Deutschland eingebrochen. Durch Einbrüche in Häuser, Wohnungen und Gewerbe entsteht jedes Jahr ein Schaden von 700 Millionen Euro - ganz zu schweigen von dem Verlust an Privatsphäre und den psychischen Folgen, die ein Einbruch bei den Betroffenen hinterlässt. Dennoch sparen viele Deutsche am Einbruchschutz. Dabei bietet hochwertige Sicherheitstechnik ein echtes Plus an Sicherheit und Komfort. Mit den richtigen Einbruchsicherungen, eingebaut vom Fachmann, bleiben Einbrecher draußen und das Sicherheitsgefühl erhalten.

Sicherheitstechnik zahlt sich aus
Wie sehr sich die Investition in Sicherheitstechnik lohnt, zeigt die Statistik. "Knapp 40 Prozent der Einbrüche in Deutschland scheitern. Speziell der Einsatz von Sicherheitstechnik trägt dazu bei, dass Einbrecher aufgeben müssen," sagt Helmut Rieche von der Initiative für aktiven Einbruchschutz "Nicht bei mir!", einem Zusammenschluss von Verbänden der Sicherheitswirtschaft und der Polizei.

Halber Preis - doppelter Schaden
Trotz der Wirksamkeit von einbruchhemmenden Türen, Fenstern, Schlössern, Schließzylindern, Zusatzsicherungen und Alarmanlagen - an Sicherheitstechnik wollen viele sparen. Laut einer Forsa-Umfrage der Initiative für aktiven Einbruchschutz "Nicht bei mir!" möchten 43 Prozent der Deutschen weniger als 500 Euro für die Sicherung ihrer gesamten vier Wände ausgeben. Wer an Qualität spart, zahlt aber meistens drauf. Die vermeintlich günstigen Sicherungen, fehlerhaft eingebaut nach dem "Do-it-yourself"-Prinzip, erweisen sich als wirkungslos. Der Einbrecher ist drin und man hat den doppelten Schaden: die Fehlinvestition und den Verlust der Privatsphäre im eigenen Heim.

Original statt Plagiat
Qualität hat ihren Preis: Rund 200 bis 300 Euro pro Fenster und ca. 750 Euro für die Haustür muss man für die Absicherung kalkulieren. Zusätzlichen Schutz bietet eine Alarmanlage für rund 2.500 Euro, die Einbrüche, Rauch oder Gas meldet und deren Signal an den abwesenden Besitzer oder einen Sicherheitsdienstleister weitergeleitet werden kann. Inzwischen werden Plagiate hochwertiger Sicherheitstechnik auf dem deutschen Markt angeboten. Diese sind teilweise nur schwer von den sicheren Originalprodukten zu unterscheiden. Verbraucher sollten also hellhörig werden, wenn Einbruchschutz für den halben Preis zu haben ist. Der Tipp: Qualitativ hochwertige Sicherheitstechnik ist an den Zertifizierungen und Prüfsiegeln unabhängiger Prüfinstitute erkennbar, wie z.B. vom VdS Schadenverhütung oder vom Prüfinstitut Schlösser und Beschläge Velbert (PIV).

Mit dem Fachmann auf Nummer Sicher gehen
Effektiver Einbruchschutz bedarf Fachwissen und Erfahrung. Der Einbau von Sicherheitstechnik sollte immer vom Fachmann erfolgen, denn eine fehlerhafte Installation macht die hochwertigsten Vorrichtungen wirkungslos. Die Website http://www.nicht-bei-mir.de bietet eine Datenbank mit knapp 900 Sicherheitsunternehmen. Durch eine Postleitzahlensuche lässt sich schnell ein kompetenter Experte vor Ort finden. Nur eine fachmännische Beratung kann aufzeigen, welche Sicherungen im konkreten Fall die richtigen sind und passgenaue, komfortable Sicherheitslösungen gewährleisten. Das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit im eigenen Zuhause ist unbezahlbar, die Technik dafür nicht.

Hinweis an die Redaktionen:
Im Pressebereich der Internetseite www.nicht-bei-mir.de finden Sie diesen und weitere Texte der Initiative. Speziell zum Thema "Sicherheit vom Fachmann" sind Fotos bereitgestellt, die den Einbau eines Sicherheitsfensters vom Experten zeigen (http://www.nicht-bei-mir.de/168.0.html), die den fachmännischen Einbau eines Fenstergriffschlosses (http://www.nicht-bei-mir.de/166.0.html) und einer Fenstersicherung (http://www.nicht-bei-mir.de/167.0.html) abbilden und ein Planungsgespräch mit einem Experten zeigen (http://www.nicht-bei-mir.de/169.0.html).

Die Kampagne wird unterstützt von:
- Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV)
- Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI)
- Bundesverband Deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen e.V. (BDWS)
- Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK)
- Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie e.V. (FV S+B)
- Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen e.V. (BHE)

Weitere Informationen:
Alexandra Müller
Initiative für aktiven Einbruchschutz "Nicht bei mir!"
c/o Hill & Knowlton Communications GmbH
Friedrichstraße 76
10117 Berlin
Tel: (030) 28 87 58-58
Fax: (030) 28 87 58-38
E-Mail: presse@nicht-bei-mir.de

(Ende)
Aussender: pts - Presseinformation (D)
Ansprechpartner: Initiative für aktiven Einbruchschutz "Nicht bei mir!"
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