pts20060912046 Unternehmen/Wirtschaft, Forschung/Entwicklung

Kein Sommerloch: Drei neue Clustermember

GL-Pharma, Eccocell und TU Graz Mitglieder Nummer 27, 28 und 29


Graz (pts046/12.09.2006/17:47) Im April 2005 präsentierte der steirische Humantechnologie-Cluster HTS seine Strategie in Form der "Declaration of Graz". Mit G.L. Pharma, Eccocell Biotechnologie und der TU Graz konnten über den Sommer 2006 drei neue Branchen-Größen als Teil des weltweit agierenden Netzwerkes der Humantechnologie gewonnen werden. "Mit unseren Mitgliedern sind wir auf dem besten Weg, die Medizinische Hochleistungsstrecke Europas Realität werden zu lassen", so Clustermanager und Public-Health-Experte Robert Gfrerer.

"Unsere neuen Mitglieder haben eine Gemeinsamkeit: die aktive Nutzung unseres GxP-Ausbildungsangebotes. Univ. Prof. Dr. Karl-Heinz Preisegger, Geschäftsführer von Eccocell, hat diese Ausbildung sogar zur Chefsache gemacht und besuchte letzte Woche den ersten Kurs in GmP (Good Manufacturing Practice). Die Technische Universität hat drei Forscher für die Kurse angemeldet und G.L. Pharma wird in nächster Zukunft unser Kursangebot intensiv nutzen", erklärt Clustermanager und Public-Health-Experte DI Dr. Robert Gfrerer, MPH.

Das Angebot für Cluster-Member

In einer österreichweiten Kooperation mit verschiedensten Humantechnologie-Initiativen entwickelte die HTS (human.technology.styria) das Schulungsprogramm zum Themenkreis GxP, um die Mitarbeiter der Humantechnologie-Branche mit den neuen internationalen Qualitätsstandards nach GxP-Norm (Good Manufacturing-, Good Laboratory-, Good Engineering- und Good Clincial-Practice) praxisnah vertraut und so fit für den Weltmarkt zu machen.

Das Leistungsangebot des Clusters stimmt jedenfalls, denn die neuen Mitglieder führten ausschließlich konkrete Projekte oder Leistungen des Cluster für ihren Einstieg an, erzählt Clustermanager Robert Gfrerer: "Eccocell fährt zum Gemeinschaftsstand auf die MEDICA 2006 nach Düsseldorf mit. G.L. Pharma wird unser Ausbildungsangebot nutzen. Und mit der Technischen Universität Graz schaffen wir gemeinsam die Voraussetzung für ein Exzellenzzentrum für Pharmazeutisches Engineering ab 2007. Für uns sind derartige Projekte und Vorhaben die beste Rückmeldung, dass unser Angebot stimmt."

Künftige Aktivitäten und Perspektiven des Humantechnologie-Clusters

Aus allen Aktivitäten des Clusters soll sich v.a. neues Geschäft für die Mitglieds-Unternehmen entwickeln. Aktuelles Beispiel: Es ist gelungen, die Europazentrale von BioCatalytics, einem weltweit führenden Hersteller von Enzymen und enzymatischer Technologie, in die Steiermark zu holen. Und am 21. September 2006 wird im Messezentrum Graz die internationale Zuktunftskonferenz zum Thema "Challenges and opportunities in healthcare technology business" stattfinden:
http://www.humantechnology.at/files/new/2006_08_09_Einladungskarte_Zukunftskonferenz.pdf

Clustermanager und Public-Health-Experte Robert Gfrerer abschließend zu den neuen Mitgliedern: "Ich freue mich, mit Eccocell, der TU Graz und G.L. Pharma relevante Player der steirischen Humantechnologie-Szene als Mitglieder gewonnen zu haben. Unser Netzwerk wächst stetig und bekommt so auch bundesweit und darüber hinaus immer größere Bedeutung."

Pressekontakt, Rückfragen:

Franz Zuckriegl, MBA
Corporate Communication
HTS Human.technology Styria GmbH
http://www.humantechnology.at

Tel.: +43 316 90.83.17
E-Mail: fz@21stchannels.com

(Ende)
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