pts20051122001 Technologie/Digitalisierung, Handel/Dienstleistungen

Axapta bringt IWKA Komponenten- und Projektgeschäft auf einen Punkt

Solutions Factory überzeugt mit Branchen-Know-How


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Wien (pts001/22.11.2005/06:00) Zwei Geschäftsbereiche eine Lösung
Ob einzelne Kompensatoren oder komplexe Rohrleitungstechnik, ob hochsensible Messgeräte oder vollständige Lösungen für die Gebäudeautomation, IWKA High-Tech-Projekte haben höchste Anforderungen zu erfüllen. Um der Herausforderung, die 2 parallel ablaufenden Geschäftsbereiche, Vertrieb von Komponenten und Handelswaren und Projektgeschäft mit angeschlossener Serviceabwicklung gerecht zu werden, wird nun eine Lösung auf Basis Microsoft Axapta eingesetzt. Für die Umsetzung dieses aufwändigen Projektes holte man sich die Spezialisten der Solutions Factory mit Fokus auf Industriekunden und speziellen Branchen-Know-how.

In einer Projektlaufzeit von nur 6 Monaten wurden alle operativen Systeme vollständig abgelöst, die bisherigen Insellösungen komplett ersetzt.

Neben dem Vereinen aller Insellösungen wurden auch sämtliche branchenspezifischen Merkmale wie zB Leistungsverzeichnisse, Servicemanagement und Baurechnungen in die klassischen ERP Funktionalitäten, wie Projektmanagement, Finanzmanagement, Supply Chain Management, CRM und E-Business integriert.

Das Handelsgeschäft
Im IWKA-Stammhaus in Wien befindet sich das gut sortierte Lager, das eine rasche Abwicklung von operativen Handelsgeschäften bewerkstelligt. Dieses Tagesgeschäft konnte von Anfang an - also sofort nach der Implementierung - mit Axapta abgebildet werden.

Das Projektmanagement
Die eingehenden Anfragen und Ausschreibungen von Bauträgern oder Architekten, in Form von standardisierten Leistungsverzeichnissen, werden bei IWKA nun direkt ins ERP-System eingelesen und in die Axapta Angebotsstruktur übernommen. Der Sachbearbeiter fragt per Mail, an einen oder mehrere Lieferanten, Preise und Lieferbedingungen, für Teile des Projektes ab. Der Lieferant füllt seinerseits das Leistungsverzeichnis einfach aus und retourniert den ausgepreisten standardisierten Datenträger. Dabei werden auch Sonderkonditionen, Rabatte, Spezialvereinbarungen zwischen Lieferanten und Endkunden, etc. berücksichtigt. Nach Erhalt der elektronischen Teilanbote werden diese verglichen und in das Leistungsverzeichnis zur weiteren Projektierung und Kalkulation übertragen. Sind alle Artikel und Dienstleistungspositionen durchkalkuliert, steht auch schon die Entscheidung fest: schnell, transparent und leicht nachvollziehbar.

Frei definierbare Angebotsstrukturen unter Berücksichtigung von Bildern, Skizzen und technischen Zeichnungen ermöglichen ein einfaches Handling in der gewohnten Word Umgebung. Bekommt IWKA den Zuschlag, wird auf Knopfdruck das Angebot in ein Projekt übergeführt und fortlaufend über MS Projekt begleitet. Nach Projektabschluss übernimmt Axapta die Daten ins Servicemodul, um Wartungsverträge, Serviceleistungen, laufende Betreuung durch den Kundendienst, etc. zu verwalten.

Feinheiten der Projektabrechnung
Trotz unterschiedlichster Zahlungsvereinbarungen, wie Anzahlungen, Teilzahlungen gemäß Projektfortschritt, Akontozahlungen, etc., bewahrt Axapta immer den Überblick. Ob Anzahlungs-, kumulierte Teil- und/oder Schlussrechnungen, inklusive flexibler Nebenrechnungen, Deckungs- und Haftrücklässen, die Faktura wird je nach Handelsvereinbarung mit den Kunden automatisch generiert. Auch der Schluss-Saldo nach verbuchtem Zahlungseingang oder fakturiertem Akonto wird automatisch ermittelt.

IWKA-Geschäftsführer Ing. Wolfgang Reich resümiert: "Wir können jetzt nicht nur punktgenau kalkulieren, sondern auch schneller entscheiden."... "denn für jede beliebige Projektphase lässt sich der jeweilige Deckungsbeitrag einfach auf Knopfdruck ermitteln. Und je effizienter unsere Kalkulation heute, desto größer sind unsere Chancen morgen!"

Ing. Andreas Kargl Projektleiter IWKA: "Mit der Umsetzung haben wir die kompetenten und engagierten Berater der Solutions Factory betraut. Wir haben damit den richtigen Weg eingeschlagen. Die Strukturierung in Angebot und Projektverwaltung ist besonders benutzerfreundlich.Der Schulungsaufwand war minimal, die Bedienoberfläche wurde auf unsere Anwendung optimiert und ist einfach intuitiv zu bedienen."

Über IWKA
Die IWKA Regler und Kompensatoren Vertriebsgesellschaft mbH. ist ein Komplettanbieter im Bereich Mess-, Steuer-, Regel- und Leittechnik sowie Rohrleitungskompensation für Energieversorgung und anspruchsvoll genutzter Gebäude. Das innovative Unternehmen verfügt über spezifisches Know-how in der Mess- und Regeltechnik für Fernwärme, Dampf, Kälte, Klima, Gase, Elektrizität und Industrieprozesse.
Seit seiner Gründung im Jahr 1973 expandierte das High-Tech-Unternehmen kontinuierlich. Neben dem Stammsitz im 12. Wiener Gemeindebezirk gibt es heute auch Niederlassungen in Ungarn, Tschechien und der Slowakei. Das erfolgreiche Unternehmen erzielte 2004 in Österreich einen Gesamtumsatz von zirka 13 Mio. Euro mit 43 Mitarbeitern.

Zur langen Liste der zufriedenen IWKA-Kunden zählen Energieversorger, öffentliche Einrichtungen, Banken, Immobiliengesellschaften, namhafte Hotels, Technologie-, Geschäfts- und Veranstaltungszentren, Spitäler, Schulen, und Industrieunternehmen.

Über die Solutions Factory
Die Solutions Factory Information Technology & Consulting GmbH ist DER Berater und Lösungsanbieter für Industrie, Handel und produktionsnahe Dienstleister.

Hochperformante Unternehmen brauchen hochperformante Berater, die bereit sind, überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen. Solutions Factory betreut namhafte Kunden wie Mondi Packaging, Teich AG, die Haas-Gruppe, IWKA, ARAG, M.R. Drott und Sanochemia Pharmazeutika AG.

(Ende)
Aussender: CIC Austria - corporate image consulting
Ansprechpartner: DI (FH) Gerhard Glauninger
Tel.: +43 732 3188405-20
E-Mail: gg@cic-austria.at
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